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Chapter 72
by Ozwalt
Was erzählt Drea?
Andrea erzählt aus ihrer Sicht von ihrer Entjungferung
Nachdem Anna erzählt hat, welche Aufgaben ich für sie bereits erfüllt hatte, ist er ganz rallig geworden. Sein Ding stand wie eine Eins und ich habe mich schon die ganze Zeit daran gerieben, als wir herumgeknutscht hatten. Er fragte mich leise, ob es mir gefalle, so dominiert zu werden und ich konnte es nicht abstreiten. Im Ernst, sie hat mich zwar ganz schön gefordert, aber am Ende war ich immer so geil, dass ich es kaum aushalten konnte.
Seine Hand, die mir eben noch sanft den Rücken gestreichelt hatte griff mir nun ins Haar, packte fest zu, so dass er meinen Kopf drehen konnte, wie er wollte. Er flüsterte mir ins Ohr: "Ich kann auch sehr dominant sein. Wenn Du es wirklich willst, wirst Du gleich aufstehen, mich an der Hand in dein Zimmer ziehen und dann werde ich Dich durchficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht!". Seine Stimme klang gleichzeitig hart und verführerisch, ich spürte ein kribbeln im Bauch, das mich sehr erregte.
Was brauchte ich da noch zu überlegen? Ich zog ihn in mein Zimmer, schloss die Tür und da hat er mich auch schon gepackt und gegen die Tür gedrückt. Er hielt meine Handgelenke mit einer Hand über meinem Kopf fest, die andere umfasste meinen Hals und drückte leicht zu. Ganz kurz erschrak ich über diese Wendung, dann bemerkte ich, dass er nur seine Dominanz mir gegenüber ausdrückt. Er drängte sich gleichzeitig geil mit seinem ganzen Körper gegen mich. Sein Schwengel drängte mir zwischen die Beine.
"Du geile Sau willst also dominiert werden?"
Ich nickte, aber das reichte ihm nicht. Mit seiner freien Hand begrapschte er mich am ganzen Körper. Ich war so geil, dass ich nur noch stöhnen konnte.
"Sag es!"
"Ja, ich möchte ... dominiert werden", es fiel mir nicht gerade leicht, es tatsächlich auszusprechen.
"Von wem möchtest Du dominiert werden?", seine Hand knetete meine Brüste wild durch.
"Von dir natürlich."
"In einem ganzen Satz, Du kleine Schlampe", seine Hand war nun an meiner Arschbacke, seine Finger wühlten sich dazwischen und versuchten von hinten meine Möse zu erreichen.
"Ich möchte von Dir dominiert werden! Bitte verfüge über mich, Herr", sein Finger penetrierte mich und fand überhaupt keinen Widerstand, nur heiße Nässe. Ich lief förmlich aus.
Er hielt mir seinen nassen Finger vors Gesicht. Ungefragt nahm ich ihn in den Mund und lutschte ihn von meinen Säften sauber. Dabei schaute ich ihm fest in die Augen. Es gefiel ihm offensichtlich.
"Was bedeutet ein so nasser Finger, Schlampe?"
"Dass ich... geil bin, bereit, von dir entjungfert zu werden, Herr", und ich war sowas von bereit.
Er war aber noch nicht bereit. Er drehte mich um, so dass ich mit der Vorderseite zur Tür stand. Meine Brüste drückten gegen die kalte Tür. Er nutzte nun beide Hände, mich am ganzen Körper zu berühren. Er zog mich leicht von der Wand und legte seinen Arm um mich wie Ändy es getan hatte und rieb seinen Schwanz an meinem Rücken und am Po. Instinktiv nahm ich meine Hände in den Nacken und bewegte meine Hüfte ihm entgegen.
Er ging kurz in die Knie und steckte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine. Sein Schaft rieb über meine Schamlippen und sie benetzten ihn mit meinen Säften.
"Gefällt dir das, kleine Schlampe?"
"Ja"
"Wie bitte?"
"Ja, es gefällt mir, Herr, es gefällt Deiner kleinen Schlampe, Herr. Du hast gefühlt, wie feucht ich bin, wie bereit ich bin für dich, Herr."
"Und was soll ich machen?", er stöhnte geil, er war wohl zufrieden mit mir.
"Mach mich zur Frau, verfüge über mich, wie es Dir beliebt!"
"Ich soll Dich zur Frau machen? Was genau soll ich mit Dir tun?"
"Steck ihn mir rein, aber bitte vorsichtig, Herr"
"Was soll ich dir reinstecken?"
"Deinen ...", ich wusste, dass ich nicht 'Penis' sagen durfte, "Deinen Schwanz!"
"Ich möchte einen ganzen Satz von Dir hören, ich weiß, dass Du das kannst."
Er forderte mich wirklich. In meiner Geilheit konnte ich kaum einen Gedanken fassen und jetzt sollte ich vollständige Sätze bilden, nur damit er mich demütigen kann. Ich liebte dieses Spiel.
"Bitte steck mir Deinen harten langen dicken ...Schwanz in meine jungfräuliche ...Möse, Herr!"
"Nein"
Oh Gott, was denn noch? Zum Glück sprach er weiter.
"Das musst Du schon selbst tun, kleine Bitch. Los, steck Dir meinen Schwanz in dein heißes nasses Loch. Mach Dich selbst zur Frau, spieße Dich selbst auf, mach schon."
Mit zitternden Händen griff ich nach unten, wo sein Schwanz zwischen meinen Beinen an mir rieb, immer wieder über meine Klit. Ich griff die dicke schwammige Eichel. Sie war nass von meinen eigenen Säften, ein Schauer nach dem anderen durchfuhr mich, als ich sie vorsichtig hoch drückte, weiter in meine Scham. Seine Hände kneteten meine Brüste. Fast ein bisschen zu heftig, aber nur fast.
Er zog seinen Schwanz etwas weiter nach hinten, während ich die Eichel noch immer nach oben drückte. Plötzlich flutschte sie in mich hinein und drang in meine Vagina, in meinen engen Fickkanal ein. Wir stöhnten gleichzeitig, ein solches Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Zum ersten Mal hatte ich einen Männerschwanz in mir drin. Er drückte langsam wieder nach vorn, aber ich hatte nicht aufgepasst, seine Eichel schwuppte wieder heraus und rieb noch einmal über meinen Kitzler. Zur Strafe schlug er mir auf den Arsch.
Noch einmal drücken, noch einmal hineinflutschen, noch einmal stöhnen. Diesmal passte ich besser auf und ging mit meinem Becken ins Hohlkreuz, so dass der Winkel besser passte, mit dem er nun langsam in mich eindrang. Er stöhnte wieder, während er ganz langsam tiefer in mich einfuhr. Mein Kanal wurde noch nie gedehnt, aber er passte sich dem Eindringling sofort an, als wäre es seine Bestimmung, einem Mann maximale Gefühle zu erzeugen. Eigentlich ist das ja sogar so. Meine Säfte sorgten dafür, dass er ungebremst immer tiefer in mich eindringen konnte.
Ich ging weiter ins Hohlkreuz, drückte mich ihm weiter entgegen, doch er nahm kein Ende. Immer tiefer saugte meine Möse ihn ein, ich hatte das Gefühl, dass er mit seiner Spitze längst an meinem Bauchnabel sein müsste. Meine Vagina pulsierte, oder war es sein Schwanz der pulsierte? Massierte ich ihn oder er mich? Falls er mein Jungfernhäutchen gesprengt haben sollte, habe ich nichts davon mitbekommen. Oder es ausgeblendet in meiner Geilheit.
Immer tiefer spießte er mich auf, er stöhnte selbst in mein Ohr. Eine Hand lag auf meinem Unterbauch und drückte von außen, so dass ich seinen Penis tief in mir spürte. Es fühlte sich so noch geiler an, weil sein Schaft nun innen fest über meinen G-Punkt rieb. Ich seufzte und spürte, wie mich ein erster Orgasmus überrollte. Er war immer noch nicht in ganzer Länge in mir drin und ich kam bereits jetzt, stöhnte meinen Höhepunkt heraus, meine Vagina tanzte Tango um diesen Kolben in mir drin und endlich spürte ich, wie Hendrick wortwörtlich bis zum Anschlag in mir steckte.
Er stöhnte laut und zischte irgendwas, ich verstand ein paar Wortfetzen wie nass, eng, heiss, geile Sau, tief und nochmal eng. Ich war viel zu überdehnt im Hohlkreuz, mein unterer Rücken quasi waagerecht, mit dem Kopf noch senkrecht an der Tür. Unbequem, aber ich war hier nur das Objekt, das gefickt wurde. Von Hendrick und seinem großen Schwanz, der immer noch tief in mir steckte aber nun langsam wieder herausgezogen wurde.
Ich drückte mich mit den Armen etwas ab und versuchte bequemer zu stehen, Hendrick nutzte die Gelegenheit, meine Beine auseinanderzudrücken. Mit seinen Händen hielt er mich an der Hüfte fest, drückte sie zusammen, was mich nochmal stöhnen ließ, dann knallte seine flache Hand auf meine Arschbacke, dass ich kurz aufschrie und dann war sein Schwanz wieder aus mir verschwunden.
Die plötzliche Leere dauerte nicht lang. Seine Eichel fand ihren Weg in mein Innerstes und penetrierte mich ein weiteres Mal, diesmal schneller. Mit seinen Händen auf meiner Hüfte zog er sich in mich hinein, dass ich spürte, wie seine Eier gegen mich schlugen, wieder das Reiben über meinen G-Punkt, wieder ein Schauer, der mich durchfuhr. Er zog schneller aus mir heraus und stieß noch schneller in mich hinein. Und nochmal und nochmal, immer ein bisschen schneller werdend. Ich hechelte meine Lust gegen die Tür und stellte mir plötzlich vor, dass Anna auf der anderen Seite der Tür stand und lauschte wie ich hier gebumst wurde und dieser Gedanke brachte mir einen weiteren Orgasmus, während Hendrick in mich hinein hämmerte.
Dann plötzlich wieder langsam. Er hat sich wieder ganz aus mir heraus gezogen, setzte wieder an und versenkte sich auf die langsamste Art, die ich mir vorstellen konnte. Ich versuchte, mich auf ihm aufzuspießen, aber seine Hände hielten mich wie ein Schraubstock und ließen keine Eigeninitiative zu. Ich musste mir gefallen lassen, mich in seinem Tempo ficken zu lassen.
Auf das langsame Eindringen folgte ein schneller heftiger Stoß, der mich überraschte, dann wieder zwei langsame, während derer ich mich auf meinen G-Punkt konzentrierte, während seine Eichel darüber fuhr. Wieder zwei schnelle Stöße, dass ich japsen musste, es war ja so geil. Mein Mund war trocken, mein Kopf im Delirium. Ich konnte mich nur noch festhalten und hoffen, dass er meinen Kopf nicht durch die Tür fickt.
Dreimal langsam, dreimal schnell, viermal langsam, schnell, fünfmal, ein weiterer Orgasmus überrollte mich und ebbte überhaupt nicht mehr ab. Ich wusste nicht mehr, was geiler war: Langsam oder schnell gefickt zu werden. Als er den achten langsam vollendete und ich die acht schnellen Stöße erwartete, stoppte er nicht mehr bei acht. Er powerte in mich hinein, stöhnte immer stärker und stöhnte wie ein Bär, als er mit einem letzten Stoß tief in mich eindrang, versuchte, noch tiefer in mich einzudringen als zuvor, während er seinen Saft druckvoll in mir verspritzte.
Ich konnte nicht mehr. Ich klappte einfach vornüber noch während der Mann in mir steckte, der mich aber dafür immer noch eisern an den Hüften festhielt. Ohne aus mir herauszuziehen, bugsierte er mich so zu meinem Bett und schaffte es irgendwie, mich darauf abzulegen. Dann zog er die Decke unter mir hervor und legte sich zu mir und nahm mich in dem Arm.
"Oh mein Gott, war das geil", ich wusste nichts besseres zu sagen.
"Es reicht, wenn Du mich Herr, nennst. Das gefällt mir ganz gut."
Ich musste lachen und küsste ihn auf den Mund: "Danke, Herr!"
"Beim nächsten Mal erwarte ich aber ein bisschen mehr Gegenwehr, meine süße Bitch."
"Die kannst Du haben. Äh, Herr!"
Ich griff ihm zwischen die Beine und wunderte mich, dass das Ding schon wieder oder immer noch stand. "Wie geht denn das?"
"Na ich will Dir auch mal in die Augen schauen, wenn ich in Dich eindringe", sagt es und drehte sich auf mich, zwischen meine Beine. Sein Schwanz wusste, wo er hin gehörte und drang ohne Umschweife in mich ein, während wir uns tief in die Augen sahen. Ich lief aus, weil sein Sabber noch in mir war. Er lief mir zwischen die Arschbacken und verteilte sich dann auf der Bettdecke. Ich zog ihn eng an mich, klammerte mich an seinen Rücken und drückte mit meinen Beinen geradezu in mich hinein, während er mich langsam und zärtlich durchpflügte.