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Chapter 73 by Ozwalt Ozwalt

Doch eine Sache war da noch

Dreifach entjungfert

"Eine Sache noch", flüsterte ich ihm ins Ohr, "Du musst aber besonders aufpassen"

"Was denn?"

Anstelle einer Antwort zog ich meine Beine nach oben bis ganz an meinen Oberkörper, dann griff ich nach seinem Schwanz, zog ihn aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette wieder an. Den Schleim aus meiner Möse verteilte ich großzügig.

Er sah mich verwundert an: "Willst Du das wirklich?"

"Bitte ganz vorsichtig, ganz langsam"

Ich hatte die Theorie längst verinnerlicht, hunderte von Geschichten gelesen. Ich war entspannt, hatte einen verlässlichen Partner, allerdings auch einen recht ordentlichen Schwanz zumindest an der Eichel recht dick. Ich war vorbereitet. Dachte ich.

Hendrick legte die Hände in meine Kniekehlen und drückte meine Beine weiter an mich heran. Dann drückte er seine Eichel an meine hintere Pforte. Ich fühlte mich ****, wie ich so offen vor ihm lag. Ausgeliefert, aber sicher, dass er sanft sein wird. Er erhöhte seinen Druck, ich versuchte, mich weiter zu entspannen. Man solle versuchen, von innen gegenzudrücken, dann entspanne sich der Schließmuskel. Ich versuchte es mehrmals, während Hendrick ganz langsam den Druck weiter erhöhte.

Auf einmal klappte es. Seine dicke Eichel flutschte in mich hinein, ich japste. Er hörte auf zu drücken, damit ich mich an den Eindringling gewöhnen konnte, der mich weiter dehnte als ich zu hoffen gewagt hatte. Es war ein stechender ****, der aber wieder abebbte. Nach kurzer Zeit nickte ich Hendrick zu, dass es weiter gehen könne. Er erhöhte wieder den Druck und drang ganz langsam in mich ein. Noch langsamer als vorhin noch in meine jungfräuliche Muschi. Ab und zu zuckte ich, so dass er pausierte und auf mein 'weiter' wartete.

Nach schier unendlicher Zeit war er tatsächlich komplett in mir. Ich spürte seine Eier an meinen Backen anschlagen und lächelte ihn an. "Wow", sagten wir beide gleichzeitig. Ich war superstolz, dass ich es geschafft hatte, ihn komplett in mir aufzunehmen. Der **** war vorbei, ich fühlte mich nur sehr voll. Langsam zog Hendrick sich wieder fast ganz aus mir heraus, dann drückte er wieder hinein. Ich drückte meinen Schließmuskel zusammen, was ihm ein Stöhnen entlockte.

Sein Schwanz drückte mir gegen die Vagina, was ein ganz besonderes Gefühl war. Hendrick konnte jetzt schneller in mich eindringen, hielt sich aber zurück. So wie vorhin in meiner Muschi sollte es hier nicht passieren. Mit gleichbleibendem Tempo durchpflügte er meine Eingeweide, während wir uns in die Augen sahen und immer wieder tief küssten. Meine Hände streichelten dankbar seinen Rücken, Schauer der Liebe durchfuhren mich immer wieder.

Hendrick pumpte nun etwas stärker, intensiver. Ich presste weiterhin meinen Schließmuskel um seinen Pfahl, dann spürte ich, wie er dicker und härter wurde, seine Augen verdrehten sich etwas, dann kam er stöhnend tief in meine Eingeweide. Ich selbst kam nicht, aber Empathie durchzog mich und ich flüsterte ihm zu er solle tief in mir drin bleiben, während wir uns küssten und liebkosten.

Irgendwann rutsche er dann aber doch aus mir heraus. Ich gab ihm ein paar Kleenex und schickte ihn ins Bad. Ich wischte mich selbst auch einigermaßen ab und versuchte vergeblich, den Fleck auf dem Bettlaken trocken zu legen. Es half aber nichts, da musste ein Handtuch drüber.

Nachdem ich auch im Bad war, kuschelten wir uns zusammen und unterhielten uns noch.

"Ich hätte nie gedacht, dass Du mir beide Jungfernschaften schenkst", sagte Hendrick.

"Drei", antwortete ich, "Ich hatte bis heute Nachmittag auch noch keinen Mann in meinem Mund, geschweige denn im Hals."

Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es noch vor Mitternacht war. Ich hatte innerhalb eines Tages alle meine Unschuld verloren.

"Eigentlich waren es keine neun Stunden und schon bin ich Deine Dreilochstute."

Wir küssten uns und schliefen irgendwann befriedigt ein.

What's next?

More fun
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