Alles!

[Andy:]

Ich war erleichtert. Offenbar hatte sie mich verwechselt.

Doch dann flüsterte Molly mir erneut ins Ohr: "Du hast den Timo ziemlich gefeiert, was? Seinen Schwanz? Und dich dabei ziemlich gehen lassen." Ihre Stimme war leise, aber ich konnte den Anflug eines Lächelns hören. Ich spürte, wie mein Gesicht erneut heiß wurde. Doch ich konnte nicht anders, als Molly aus dem Augenwinkel zu beobachten.

Molly beugte sich noch ein Stück weiter vor und flüsterte mir erneut ins Ohr: "Ich muss zugeben, dass es mir gefallen hat, wie du dich gestern Nacht benommen hast. Du hast dich einfach gehen lassen." Ihre Stimme war leise, aber ich konnte den Anflug eines Lächelns hören. Ich spürte, wie mein Gesicht erneut heiß wurde, aber ich spürte, das nicht nur mein Gesicht heiß wurde. Sie sah mich an und ihre Augen funkelten ein wenig. "Ich würde es dir gerne gleich tun", flüsterte sie weiter.

Mollys Worte ließen mich erstarren. Ich konnte nicht glauben, was ich da gerade gehört hatte. Ich fühlte mich erwischt. Offenbar hatte ihr Lisa von meinem Abenteuer, unserem Abenteuer, erzählt. Mein Gesicht war immer noch heiß und ich spürte, wie meine Nippel langsam steif wurden. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und schaute Molly nur an. Sie grinste mich an und sah mich forschend an.

"Also, wie war's?" fragte Molly schließlich und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Wie war's, Timo's Schwanz zu sehen?"

Ich sah Molly an, meine Augen suchten nach einem Ausweg, einem Weg, um aus dieser Situation zu entkommen. Doch Mollys Blick war wie ein Magnet, der mich anzog, mich dazu brachte, die Worte auszusprechen, die ich nicht aussprechen wollte. "Ich... ich habe ihn gesehen", flüsterte ich, meine Stimme war kaum hörbar. Mollys Augen funkelten, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Und?", fragte sie, ihre Stimme war wie ein sanftes Streicheln. Ich schluckte, meine Kehle war trocken.

Mein Körper war nun erregt. Das wir dieses Gespräch mitten im Hörsaal neben nichts ahnenden Kommilitonen führten, gab mir einen unverhofften Kick.

"Ich... ich habe ihn gesehen. Seinen Schwanz. Seinen großen großen Schwanz. Stattlich und schön. Knüppelhart. Er hat ihn...", flüsterte ich, meine Stimme kaum hörbar. Molly's Augen funkelten, ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Ihre Erregung stand der meinen offenbar um nichts nach. "Und?", fragte sie erneut, ihre Stimme wie ein sanftes Streicheln.

Doch dann war es ihr offenbar zu blöd, meine Antwort abzuwarten. "Und du hast es dir besorgt! Verständlich!" Molly wusste offenbar tatsächlich Bescheid. Sie fuhr fort. "Meine Muschi wird ja nur beim Gedanken an den Anblick nass." Sie deutete zur Illustration auf ihren knielangen Rock. "Deine auch?" Sie starrte mir nun unter die Hörsaalbank direkt zwischen die Beine.