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Chapter 11 by Meister U Meister U

What's next?

Entspannung

Sarah wollte etwas sagen, doch ihre Stimme blieb ihr im Hals stecken. Sie erwartete, sich schämen oder bloßgestellt fühlen zu müssen – stattdessen spürte sie ein Prickeln, eine seltsame, ungewohnte Mischung aus Nervosität und Aufregung, die sie selbst überraschte.

Tim hingegen schien nicht einmal mit der Wimper zu zucken. „Wenn du bereit bist,“ sagte er in seinem üblichen, ruhigen Ton, „kann ich weitermachen.“ Er deutete auf das Sofa. „Leg dich einfach bequem hin.“

Sarah wusste nicht, was sie mehr aus der Fassung brachte: die scheinbare Normalität in Tims Stimme oder Judiths intensiver Blick. Schließlich ließ sie sich langsam auf das Sofa sinken, während ihre Gedanken wie ein Karussell kreisten.

„Keine Sorge,“ sagte Judith und setzte sich lässig auf die Armlehne des Sofas. „Du siehst großartig aus. Und ich finde, ein bisschen mehr Mut steht dir gut.“

Sarah lag auf der Couch, die Hände zitterten leicht, als sie sich auf den Kissen ausstreckte. Der Raum schien sich um sie zu verengen, und trotzdem konnte sie den Fluss ihrer Gedanken kaum aufhalten. War das, was sie gerade tat, mutig? Hatte sie sich nicht einfach aus einer Gedankenlosigkeit heraus ausgezogen, als ob es das Natürlichste der Welt wäre? Warum fühlte es sich dann so anders an, so intensiv und elektrisierend? Waren es ihre Brustwarzen auf dem kalten Leder? Oder ihr Po, der sich Tim jetzt anbot?

Ihre Gedanken rasten. Sie hatte noch nie etwas derartiges getan. Noch nie so offen, so ****. Die kühle Luft auf ihrer nackten Haut schien alles zu verstärken, jeder Atemzug fühlte sich tief und bedeutungsvoll an. Ihr Blick wanderte zu Judith, die sie immer noch mit diesem durchdringenden, fast herausfordernden Blick musterte, und dann zu Tim, dessen ruhige, professionelle Haltung ihr das Gefühl gab, das richtige zu tun.

„Bist du bereit?“, fragte Tim sanft, seine Stimme ein beruhigendes Murmeln in der Stille des Raumes.

Sarah nickte, obwohl sie selbst nicht sicher war, worauf sie sich eingelassen hatte. „Ja,“ flüsterte sie, ohne sich von ihrem Platz auf der Couch zu bewegen.

Tim begann, sich über sie zu beugen, seine Hände sanft an ihren Schultern. Es war eine einfache Berührung, aber sie fühlte sich wie eine Explosion auf ihrer Haut an. Als er seine Hände weiter nach unten zog, entlang ihres Rückens und an ihren Seiten, spürte Sarah, wie sich eine Welle der Erregung durch ihren Körper schlich, leise, aber unaufhaltsam.

„Spann deine Schultern nicht an“, murmelte Tim. „Lass los. Entspann dich.“

Es war, als ob sie zum ersten Mal richtig durchatmen konnte, als ob er nicht nur ihre Muskeln, sondern auch ihren inneren Widerstand löste. Sarah schloss die Augen, während seine Hände weiter über ihren Rücken glitten, die Berührungen ruhig und doch voller Intensität. Es war nicht nur eine Massage – es war mehr, es war eine Verbindung, die sie bis ins Innerste berührte.

„Das fühlt sich... anders an“, hauchte sie, ihre Stimme zitterte.

Judiths Blick war jetzt ein ständiges Prickeln auf ihrer Haut. „Ja, es fühlt sich gut an, nicht wahr? Mehr als du erwartet hast?“

Sarah nickte, auch wenn sie kaum in Worte fassen konnte, was in ihr vorging. Ein Teil von ihr war überrascht, wie sehr sie sich von der Berührung und der Situation überwältigen ließ. Ein anderer Teil, der tief in ihr versteckt war, wusste, dass sie nach mehr verlangte – dass dieser Moment für sie nicht genug war. Sie wollte mehr fühlen, mehr erleben, mehr von sich selbst entdecken, von den verborgenen Teilen, die sie nie gewagt hatte, zu erkunden. Sie dachte daran wie Judith sie vorhin berührt hatte. Und irgendwie hoffte sie auch, das Tim die Situation ausnutzen würde.

Sarah spürte, wie Tims starke Hände ihren Körper erkundeten, jeden Muskel, jede Kurve mit einer Präzision, die sie erschauern ließ. Er massierte sie, bis seine Finger schließlich auf ihrem Po ankamen, ihre Haut mit einer Intensität berührten, die sie kaum ertragen konnte. Sarah wollte es nicht, und doch sehnte sie sich danach. Ihre Gedanken waren ein Wirrwarr aus Verlangen und Unsicherheit.

Sarah drehte ihren Kopf zur Seite und sah, dass Tims Bademantel sich geöffnet hatte. Ihr Blick fiel direkt auf seinen Schwanz, der hart und bereit war. Sie konnte die Adern sehen, die sich unter der Haut abzeichneten, und die dunkle, glänzende Eichel, die vor Lust anschwoll. Ihr Atem stockte, als sie bemerkte, wie er subtil pulsierte, als ob auch er nach Berührung verlangte.

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