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Chapter 49
by Ozwalt
What's next?
Robert und Hendrick
Sie wurde rot und lächelte in Gedanken: "Einmal war ich ganz alleine Zuhause und stellte mir vor, eine Sklavin wie in den Geschichten zu sein. Also zog ich mich aus und warf meine Sachen aufs Sofa, stellte mich splitternackt mitten ins Wohnzimmer und übte diese Stellungen. Plötzlich hörte ich wie ein Schlüssel in die Wohnungstür gesteckt wurde. Wer auch immer da kam, hätte mich sofort gesehen. Wie der Blitz bin ich hinter den Sessel gehüpft, aber meine Sachen lagen ja noch auf dem Sofa. Da kam ich nicht mehr heran."
"Jetzt mach es doch nicht so spannend. Wer kam und was ist dann passiert?"
"Mein großer Bruder Robert kam rein und im Schlepptau hatte er seinen Freund Hendrick. Rob rief nach mir, aber ich konnte ja schlecht antworten. Während er in sein Zimmer ging um etwas zu suchen, kam Hendrick ins Wohnzimmer, wollte sich aufs Sofa setzen und fand meine Sachen. Er rief Rob zu, dass er zumindest meine Sachen gefunden hätte und witzelte, ob ich mich vielleicht in Luft aufgelöst hätte. Ich saß zitternd hinter dem Sofa und wagte kaum, zu atmen. Er hätte nur einmal herum kommen müssen. Inzwischen hatte Robert gefunden, was er gesucht hatte und die beiden zogen wieder ab. Ich war so schnell angezogen wie noch nie - nur mein Höschen war nicht da und ich war sicher, dass ich vorher eins anhatte..."
"Das war ja knapp." Ich war selbst außer Atem wegen dieser Geschichte: "Was hättest Du gemacht, wenn er Dich gesehen hätte?"
"Das habe ich mir danach eine Stunde lang ausgemalt, während ich in meinem Zimmer masturbiert hatte. Also ohne meinen Bruder nur mit Hendrick alleine hätte es ganz schön geschnackelt."
"Wie lange ist das her?"
"Naja, ein halbes Jahr vielleicht. Mein Höschen habe ich übrigens noch nicht wiedergefunden..."
"Also wenn Dein Bruder das nächste Mal im Weg ist, kann ich ihn gerne ablenken.", grinste ich. Drea wusste schon lange, dass ich ihn toll fand, aber er war ihr Bruder und da war er für mich leider tabu. Sie fing auch schon wieder an: "Meinen Bruder lässt Du gefälligst in Ruhe. Der ist heilig und Du willst ihn doch nur mit Deinen DeepThroats verderben."
"Wusstest Du, dass er Hendrick aus dem gleichen Argument verbietet, Dich anzubaggern? Weiß ich zufällig von ihm persönlich als ich ihn mal im Bus getroffen hatte. Er hat mich nach Dir ausgefragt..."
"Als ob der Interesse an mir hätte."
"Oh, Interesse hat er ganz bestimmt, so wie der Dir immer auf den Arsch guckt. Und zu Recht, möchte ich betonen..."
"Genug geschwatzt!", sie wurde wieder bestimmend, das war ihr wohl zuviel Schmeichelei: "Du machst Dich jetzt auch nackig und dann üben wir alle Stellungen nochmal. OK?"
Nackt mit Drea? Noch vor ein paar Tagen undenkbar und jetzt fast normal. Im Nu stand ich ebenfalls nackt im Raum und es ging los. Gemeinsam übten wir die Stellungen und korrigierten uns gegenseitig. Also sie korrigierte mich und ich verfluchte sie dafür.
Drea wollte, dass wir nicht nur die perfekte Ausübung trainieren, sondern sie auch lange zu halten. Also mindestens fünf Minuten am Stück - fürs erste. Wir fanden schnell heraus, dass das ganz schön langweilig sein kann, aber dass wir dazu Netflix schauen konnten. Als Krönung **** sie mich auch noch, zu 'planken', also Liegestütz auf den Ellenbogen und dann halten. Das sei wichtig für irgendwelche Muskelgruppen für die Körperspannung und so.
Irgendwann fielen wir erschöpft auf mein Bett. Drea lobte mich, dass ich länger ausgehalten habe als sie dachte. Dafür nahm ich sie in den Arm und drückte sie liebevoll. Um weiter fern zu sehen legten wir uns in Löffelchen nackt unter die Bettdecke. Ich lag hinter ihr und grabbelte zärtlich an ihren Brüsten. Irgendwann schliefen wir wohl beide ein. Es war schon spät, als sie sich anzog und nach Hause ging, nicht ohne mir noch einen liebevollen Kuss auf den Mund zu geben.
Ich musste dann aber doch nochmal aufstehen und meine Mail an Claudia schreiben mit den drei positiven Dingen. Danach schlief ich aber sofort wieder ein.
- ich habe mit Andrea Positionen trainiert, sie ist echt sehr gut darin
- meine Freundschaft zu ihr wird immer inniger, das ist wirklich toll
- ich fühle mich wirklich gut in meinem Körper, das zeigt mir das Training mit Drea