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Chapter 50 by Ozwalt Ozwalt

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Muskelkater

Am nächsten Morgen fühlte ich mich überhaupt nicht mehr gut in meinem Körper. Muskelkater überall, sogar an Stellen, an denen gar keine Muskeln sind. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Wäre meine Mutter wieder hereingekommen, hätte ich mich nicht mal zudecken können vor Schmerzen. Also blieb ich liegen und sah fern, möglichst ohne mich groß zu bewegen. Als meine Mutter mich per Messenger fragte, ob ich wach wäre und Frühstück wolle antwortete ich nur mit einem knappen "Ja, Nein.", fügte aber noch einen Smilie dazu, damit sie sich keine Sorgen machte.

Irgendwann kam dann Andrea reingetänzelt. Sichtbar gut gelaunt und offenbar ohne Muskelbeschwerden. Als sie mich sah, wusste sie gleich Bescheid: "Siehst du? Stell Dir vor, heute wäre Freitag und Du müsstest in zwei Stunden Deine Position halten."

"Jaja, Du hast ja recht. Du hast immer recht. Lass mich sterben."

Sie hob wortlos meine Bettdecke an und sah, dass ich nackt darunter lag. "Oje, Du armes Häschen. Du brauchst jetzt ganz viel Liebe." Dann zog sie sich nackt aus und legte sich zu mir unter die Decke und kuschelte sich eng an mich. Es tat gut, ihren nackten Körper ganz nah an mir zu spüren. Zumindest bis sie es lustig fand, an mir herumzudrücken, an welchen Stellen es weh täte. Es war ganz egal, wo sie drückte, da war immer ein Muskel, der schmerzte, dass ich teilweise laut schreien musste. Sie zeigte erst Erbarmen, als sie meine Brüste walkte und ich zufrieden stöhnend zugab, dass sie da gerne weitermachen dürfe.

Das tat sie dann auch ausgiebig, während in der Glotze 'Friends' lief. Genau die richtige Hintergrundbeschallung für den Tag.

Irgendwann bewegte sie ihre Hand weg von meiner Brust über den Bauch nach unten und spielte mit ihren Fingern in meiner Schambehaarung. Ich schrie kurz auf, weil sie kurz meine Perle berührte und ich deswegen zucken musste und sämtliche Muskeln, die ich zum Zucken benötigte verrückt spielten.

Wir beließen es dann beim Kuscheln, das war auch so echt schön.

Gegen Mittag bekamen wir dann aber doch Hunger und zogen uns notgedrungen an. Wenn man etwas in Bewegung ist, geht es ja mit dem Muskelkater, auch wenn man ihn trotzdem mit jeder Bewegung spürt. Da wir dann nach dem Essen schon mal aufrecht waren, überredete Drea mich, eine Runde durch die Stadt zu gehen. Kein Shopping, einfach nur Leute gucken, Eis essen, Schaufensterbummel eben.

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