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Chapter 16
by Daemony
What's next?
Eiskalt
Jasmin sprang aus dem Stuhl, stolperte, fiel beinahe zu Boden und fing sich gerade noch einmal. So schnell und so weit sie konnte, lief sie in die entgegengesetzte Richtung, aus der sich Mischa näherte. Auf ihrer kopflosen Flucht bemerkte sie nicht, dass sie sich damit selbst in eine Zimmerecke ohne Ausweg manövrierte. Der breitschultrige Mann hinter dem Schreibtisch verfolgte die Schau höchst vergnügt.
Bald stand die Pastorin wortwörtlich mit dem Rücken zur Wand. Mit gehetztem Blick suchte sie nach einem Fluchtweg, fand aber keinen. Ihr Verfolger würde sie unweigerlich zu fassen kriegen, wenn sie versuchte, an ihm vorbeizulaufen. Zitternd konnte sie nichts anderes tun, als ihm entgegenzuschauen. Zwei Schritte vor ihr blieb er stehen. Ihr Herz schlug bis zum Hals.
"Nun, Jasmin", ließ sich der Boss vom Schreibtisch her vernehmen, seine Stimme troff vor Sarkasmus, "wollen wir nachholen, was wir bisher versäumt haben. Denn Mischa hat mir etwas voraus. Und das ist eine Sache, die ich gar nicht schätze, wenn meine Angestellten mehr wissen als ich. Weißt du, was ich meine?"
Die Angesprochene verstand kein Wort und sah ihn nur mit großen Augen an. Also fuhr er fort zu erklären.
"Er hat schon gesehen, wie du unter dieser hässlichen Uniform aussiehst, in die du dich gezwängt hast. Also, ehrlich: Legere, farbenfrohe Freizeitkleidung wäre zu einem informellen Treffen wie unserem viel passender gewesen. Aber im Grunde spielt das nun auch keine Rolle mehr, weil du diese Klamotten jetzt ausziehen wirst."
Er hatte seine Stimme zu einem Flüstern gesenkt und fixierte sein Opfer mit zusammengekniffenen Augen. Die aber war wie erstarrt. Die einzige Bewegung, die sie zustande brachte, war ein schwaches Kopfschütteln.
Mit gespieltem Bedauern wandte er sich an seinen Handlanger: "Dann wirst du ihr wohl ein wenig helfen müssen, Mischa."
Der Schuft ließ ein Klappmesser aufspringen. Fahles Licht spiegelte sich auf der blanken Klinge. Unwillkürlich schielte Jasmin zu der tödlichen Spitze, die auf ihren Bauch zeigte. Langsam, aber unaufhaltsam, kam er näher.
Und stieß zu.
Jasmin schrie auf, ehe sie realisierte, dass sie nicht verletzt war. Er hatte das scharfe Messer exakt zwischen ihre Beine gestoßen. Sie hätte schwören können, dass sie den eiskalten Stahl an ihrem Schritt gespürt hatte.
Mit einem harten Ruck nach unten trennte er den grauen Stoff bis zum Saum auf. Jasmins Rock klaffte vorne auseinander und sie spürte kühle Luft über ihre Oberschenkel streifen.
"Das ist doch schon viel besser, oder?", kam der spöttische Kommentar von hinten. Als Jasmin nicht reagierte, folgte erneut der Befehl. "Mischa ..."
"Stopp!"
Ihre Stimme war nur ein heiseres Krächzen. Aber es genügte, dass der Boss die Hand hob und Mischas Messer wieder in seiner Hosentasche verschwand.
"Na, also. Wie schön, dass wir alle zur Vernunft kommen, ohne dass es unangenehm werden musste."
Jasmin hasste es. Diese unechte Freundlichkeit und Milde waren schlimmer als echte Drohungen. Dennoch musste sie wohl oder übel mitspielen. Sie streifte ihre Jacke über die Schultern und ließ sie zu Boden gleiten. So wie ihre Finger zitterten, hatte sie Mühe, die Bluse aufzuknöpfen, aber letztlich schaffte sie es und das zweite Teil folgte dem ersten. Als Drittes rutschte der ruinierte Rock nach unten, sodass sie nur noch in Unterwäsche und Schuhen da stand.
"Sehr schön. Jetzt kannst du dich wieder setzen."
Auf das falsche Kompliment hätte sie verzichten können, doch die Einladung nahm sie an. Mischa hatte sich auf die Couch zurückgezogen und so traute sie sich zurück an den Schreibtisch und nahm wieder Platz. Diesmal schlug sie die Beine ganz bewusst übereinander und ihre Arme verschränkte sie vor ihrem Busen.
Der Boss nickte zufrieden. "Also, dann reden wir jetzt über den Grund deines Hierseins."
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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