Jenny gefährlich unterwegs

Jenny ist gerade 20 Jahre alt geworden un machte eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Leider hatte sie wenig alternativen, ihr Schulabschluß war nicht besonders gut, Jenny war einfach faul gewesen. Ihr erstesmal war mit 16 jahren, danach hatte sie 6 weitere Freunde gehabt. Ihre Klassenkameradin Mona aus der Berufsschule konnte sie deutlich mehr leisten. Für Jenny´s Eltern stand immer ihr Reihenhaus im Vordergrund, für das sie immer abzahlen und auch Jenny hatte daher einen Teil ihres Geldes zu Hause abzugeben.

Jenny hatte Mona schon öfter gefragt, wie sie das alles machen würde, doch sie bekam keine vernünftige Auskunft. Doch an diesem Samstag, Jenny war mit Michelle unterwegs, sah sie Mona, vor einem der angesagtesten Clubs der Stadt, wie sie in Begleitung eines älteren Herrn, in einen Porsche einstieg. Daraufhin stellte sie am Montag Mona zu Rede. Sie erzählte Jenny dann in der Mittagspause, das sie gelegentlich als Begleitung arbeiten würde. Jenny wollte es genauer wissen, sie konnte sich nicht vorstellen, das Mona dafür so viel Geld bekommen würde.

Die beiden setzten sich auf die Wiese, wo sie ungestört reden konnten und Mona fing an:

• Steffen ein Freund vermittelt mir so ein bis zweimal in der Woche ein Date, ich begleite dann einen Kunden, der dafür bezahlt, zu einem Essen, zu einem Empfang oder sonstigem. Mona machte eien Pause und meinte dann weiter, und manchmal wird daraus halt mehr, meistens wird darauf mehr, ich gehe mit den Männer in s Bett und werde dafür bezahlt. Bist du nun zufrieden, wo du alles weißt. Außer dir, Steffen und seinen Freunden kennt niemand mein Geheimnis und das so auch so bleiben. -

Jenny schaute Mona wirklich überrascht und erstaunt an, sie wusste nicht was sie sagen sollte, ihre Freundin war nichts anderes als eine Nutte, auch wenn sie es vornehmer als Begleitdame oder Escortdame benannte. Mona sagte zu Jenny, möchtest du es nicht auch einmal versuchen, die Kerle würde auf dich abfahren, so unschuldig wie du ausschaust. Steffen würde dich bestimmt gerne über seine Agentur vermitteln. Jenny schaute Mona verärgert an:

• Was denkst du von mir, das mache ich niemals.-

Am nächsten Tag hatte Jenny ein Gespräch bei ihrem Personalchef, sie hatte eine schlechte Note in einer Arbeit der Berufsschule geschrieben. Er machte ihr Vorwürfe, stellte sie zur Rede und packte sie an. Er berührte ihre Schulter, fühlte sich bestätigt, da Jenny sich nicht zu Wehr stets. Er wurde dreister und fasste ihr an die Brüste. Jenny lies sie ihn zu ihrem erstaunen gewähren, es machte sie sogar an. In ihrem Körper breitete sich ein wohliges Verlangen aus. Jenny war zunächst total verwirrt, dann stan dsie auf und ging hinaus.

Als sie am Abend alleine auf ihrem Bett lag, dachte sie über den Tag nach. Darüber was Mona ihr erzählt hatte, dachte an Herrn Müller, der sie unsittlich angefasst hatte. Wieder bemerkte sie dieses unglaubliche Gefühl in ihr, das aus Verlangen, Gier und Lust bestand. Wie zufällig berührte sich Jenny selbst, sie fing an sich zu streicheln, sie machte es sich selbst. Ihr Körper durchlebte eine Welle der Lust, sie lag erschöpft auf dem Bett und schlief ein. Am Morgen dachte sie gleich wieder an Mona. So ging sie auch zur Arbeit.

Später musste sie wieder, diesmal wegen einer anderen Sache zu Herrn Müller ins Büro. Er schaute Jenny an, er versuchte seine Lage auszuloten, Jenny wich ihm diesmal aus, doch sie spürte schon wieder dieses Verlangen in ihr.

Am Abend war sie schon wieder so geil, sie legte sich absichtlich nackt ins Bett und streichelte sich heftiges als sonst. So schickte sie am Donnerstag Mona eine Nachricht, sie wollte am Samstag mit ihr zusammen weg gehen.

Mona und Jenny besuchte in Essen einen Club, dort gab es Boxringe zum Tanzen. Dort fanden sie Steffen und seine Freunde. Er küsste Mona zur Begrüßung gleich auf den Mund, Jenny küsste er nur auf die Wange. Sie hatten viel Spaß, der Abend war sehr schön gewesen. Dirk brachte Jenny mit seinem Porsche nach Hause, die beiden hatten sich für Sonntag verabredet.

ihnen ins