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Chapter 10 by Ozwalt Ozwalt

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Drehbeginn

Sie fingen an zu drehen. Echte Schauspieler waren das nicht. Offenbar brauchte man für diesen Job andere Qualitäten. Als sie sich mir näherten, versuchte ich mich wieder zu befreien, aber so sehr ich auch rüttelte, ich kam nicht frei.

Als sie mich dann erstmal berührten, war es fast schön. Die zerrten nicht wild an mir herum sondern streichelten mich sehr intensiv. Vielleicht mal ein spielerischer Klaps auf meine Brüste oder den Po aber mehr für die Szene als schmerzhaft. Immer mit eine Kamera in Nahaufnahme, mein Gesicht war wahrscheinlich die ganze Zeit im Bild.

Ich hoffte ja, dass sie mich jetzt befreiten, so dass das arme Mädchen das ich darstellte mich bei meinen Rettern 'bedanken' konnte. Dann hätte ich vielleicht Gelegenheit, das Missverständnis aufzuklären.

Mitnichten. Die beiden nutzten meine Situation aus und leckten mir erstmal die Muschi. Dank der Spreizstange konnte ich auch da nichts gegen machen. Im Gegenteil, eigentlich war das gar nicht mal so schlecht, wie sie da so an mir herumleckten. Immer abwechselnd, es fühlte sich bei jedem anders an.

Überhaupt. So wie ich da hing, konnte ich nichts zu meiner Verteidigung beitragen. Die konnten tun und lassen mit mir, was sie wollten. Dieser Umstand und der andere, dass sie echt zärtlich zu mir waren veränderte etwas in mir. Ich war weniger ablehnend. Dass ich keine Kontrolle mehr hatte erschreckte mich im ersten Moment, aber dann war es auch irgendwie befreiend. Mir wurde plötzlich klar, dass ich die Gefühle, die die beiden Jungs in mir auslösten genauso gut auch genießen konnte.

Und mit einem Male spürte ich meine Säfte fließen. Die zwei leckten so großartig als ob sie es beruflich... OK, streng genommen machten sie es ja beruflich.

Leider war die Szene im Kasten bevor ich kommen konnte. Die zwei waren mittlerweile wieder nackt und stellten sich rechts und links direkt neben mich. Dann rieben sie sich mit ihren ganzen Körpern an mir. Ihre Hände wanderten vorne und hinten auf mir herum und ließen keine Stelle aus. Ihre beeindruckenden steifen Schwänze rieben sich an meiner Hüfte, am Bauch und auch am Arsch. Vier Hände massierten meinen gefesselten Körper, ohne dass ich Einfluss nehmen konnte. Es war absolut heiß.

Während sie vorne für die Kamera an meiner Möse herumspielten, umgriffen sie beide mit der anderen Hand meine Arschbacken. Jeder konnte eine komplett bedecken, sie gruben sich in mein Fleisch, zogen sie auseinander und wechselten sich ab, einen Finger in meine Rosette zu drücken. Schade, dass die Kamera das nicht mitbekam, das war ein Spiel zwischen uns dreien alleine.

Einer 'fand' dann heraus, dass man meinen Knebel öffnen konnte und zog den Dildo heraus, den sie spielerisch für die Kameras mehrmals rein- und wieder herausschoben. Dann hatten sie offensichtlich eine Idee, wodurch man den Dildo wohl ersetzen konnte. Über diese schauspielerische Leistung hätte ich am liebsten laut gelacht.

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