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Chapter 11
by Ozwalt
What's next?
In den Mund
Schnell wurde ich oben losgebunden und vorsichtig auf die Knie gebracht. Meine Hände wurden professionell wieder auf dem Rücken verbunden und schon hatte ich den ersten Schwanz im Mund. Durch den Ring hindurch konnten sie meinen Mund einfach benutzen wie sie wollten. Und das taten sie nun immer schön abwechselnd.
Beide brachten mich zum würgen, als sie hinten anstießen, als Profis fickten sie dann einfach nicht ganz so tief. Nur als Heinz das nochmal genau sehen wollte, wurde ich wieder härter rangenommen - mit mehreren Kameras in Großaufnahme. Mein Gesicht, wie ich würgte, als die langen Dinger in meinen Hals wollten. Dazu noch die beiden Jungs, die sich abwechselten, die Actioncam zu nehmen, um ihre eigene Sicht zu filmen.
Ben hatte sowieso kleinere Probleme mit dem Ringknebel, weil er sogar für diese Riesenöffnung zu dick war. Daher nahmen sie mir den Knebel irgendwann ab. Dankbar konnte ich meinen Kiefer etwas entlasten aber nur kurz, dann wurde mir der Mund auch schon wieder gestopft.
Miguel nahm meinen Kopf nun in beide Hände und fickte mich regelrecht in den Mund sehr zur Freude der Kameraleute, die sehr genau aufpassten, keine Sekunde zu verlieren. Ich hatte keine Chance, mich dagegen zu wehren und obwohl es echt unangenehm war, wie sich das dicke Ding immer wieder in meinen Hals zu drücken versuchte, machte mich das irgendwie ziemlich geil.
Es war nicht das in den Mund gefickt werden sondern das benutzt werden. Dass so ein Mann daherkommen kann und sich meiner bemächtigt, mich über seinen fetten Pfahl stülpt, mich aufspießt wie es ihm beliebt und ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Es widersprach allen meinen Überzeugungen als emanzipierte und selbstbestimmte Frau und doch war es unglaublich erregend.
Ben war wieder dran. Seiner war genauso lang aber ein bisschen dünner. Auch er benutzte mich mit beiden Händen an meinem Kopf. Trixi saß jetzt genau neben mir, die Kamera direkt vor meinem Gesicht. "Ben, mach mal langsamer. Drück Deinen Schwanz weiter rein. Geh eine Fußlänge nach hinten, Nikita, beuge Dich vor und nimm den Kopf ein wenig höher. Der Winkel sollte jetzt besser gehen. Ben, langsam weiter drücken, Nikita, versuche Deine Zunge zu entspannen, lass es zu, dass er weiter rein kommt."
Plötzlich funktionierte es. Die dicke Eichel flutschte in meinen Hals hinein. Meine Augen wurden groß, Trixi hielt den Moment exakt fest, als das lange Ding weiter in mich hineinfuhr als zuvor. Immer weiter rutschte er bis meine Nase an Bens Bauch stieß. Ein Grinsen stahl sich in mein Gesicht, das man trotz des Schwanzes gut sehen konnte. Trixi hatte perfekt auf Video wie ich meinen ersten DeepThroat machte. Ben stöhnte oben vor Lust, das flashte mich am meisten.
Als er herauszog musste ich schwer keuchen, aber irgendwie war ich auch stolz und freudig erregt, es geschafft zu haben. Ich wollte gleich nochmal, schnappte mir sein Gerät mit den Lippen und schob mich selbst auf seine Lanze bis sie hinten ankam. Er half mir wieder mit einer Hand an meinem Hinterkopf und diesmal musst er nur ganz wenig drücken. Ben ächzte, dass er das nicht lange aushalten würde, trotzdem stieß er noch mehrmals in mich hinein. Es ging nun fast von alleine.
Nun wollte auch Miguel sein Glück versuchen. Er war viel dicker und ich hatte echte Bedenken, aber nach ein paar Minuten war auch er bis zum Anschlag in meinem Hals. Das hätte ich niemals gedacht. Ich jubelte innerlich, vor allem weil auch Miguel stöhnte vor Lust.
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