Ficken unter Freunden

Sie nahm die vom möglichen Publikum abgewandte Hand und führte sie unter ihr Kleid, um seine Beule zu streicheln. Ein Stöhnen seinerseits brachte sie auf eine weitere Idee. Mit nur wenig Aufwand öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Vollkommen überrascht nahm sie zur Kenntnis, dass da keine Unterhose störte. Sein steifes Glied sprang ihr geradezu in die Hand. Steinhart, mit weicher zarter Haut darüber, die man gut wichsen konnte. Fragend sah sie ihn an. "Ich habe da normalerweise gar nichts drunter. Das T-Shirt habe ich nur an, weil ich weiß, dass es nachher noch in unser Vereinsheim geht..."

"So, Du fährst also auch eigentlich nackt?". Sabine führte ihre nackte Muschi über Haukes Pfahl und benetzte ihn mit ihrem Saft. Haukes Augen wurden groß, als er spürte, was sie möglicherweise vor hatte. "Du spinnst ja", sagte er aufgeregt. "Was, wenn uns jemand sieht?" Sabine grinste nur, wackelte kurz mit ihrer Hüfte und steckte sich den Stab in ihre Möse. Hauke atmete schwer und schaute sich um. Auch Sabine war von ihrer eigenen Courage etwas überrascht. Und auch von dem Gerät, das Hauke in dieser engen Lederkluft versteckt hielt: Es füllte sie komplett aus. Langsam setzte sie sich immer tiefer, bis sie seinen Reißverschluss an den Lippen spürte. Theoretisch ginge da sogar noch was.

Hauke hat sich etwas gefasst. Er konnte es kaum glauben, dass er inmitten einer Menge von seinen Freunden tief in einem Mädchen steckte, dass er eben erst kennengelernt hatte. Sie fühlte sich so warm und feucht und eng an. Am liebsten hätte er tief in sie gestoßen, aber sie hatte die Kontrolle und sein zustoßen wäre doch sehr offensichtlich gewesen. Sie legte einen Finger auf seine Lippen, damit er still ist und flüstert ihm zu: "Ich hole mir nur meinen Preis ab."

Fast unmerklich bewegte sie ihr Becken hin und her, vor und zurück, wie es für sie am geilsten war. Sie rieb ihre Klit an seinem Schaft und schaukelte sich so zu einem stummen aber heftigen Orgasmus, während er nur wenige Bewegungen spürte, die er aber intensiv genießen konnte. Von außen konnte man nichts erkennen, außer dass sie auf ihm saß, sich jetzt vorbeugte und wieder intensiv küsste. 'Da haben sich zwei gefunden.', würde man sagen.

Tatsächlich war Sabine bereits soweit. Durch das Vorbeugen, verbesserte sich der Winkel, mit dem Ihre Perle an seinem Schaft rieb noch ein wenig. Als sie ihn küsste, spürte sie, wie es über ihr zusammenbrach. Heftig atmete sie in ihn hinein, um keine verräterischen Geräusche zu machen, während sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.

Ihr Zustand erregte ihn immens. Niemals hätte er gedacht, dass ihn diese Erregung so anstecken könnte. Als sie kam, fuhr ihre Möse Achterbahn um seinen Schwanz, die auch ihn über den Berg brachte, ohne ein einziges mal reinraus-gefickt zu haben. So etwas hatte er noch nie erlebt. Als er in ihr kam, musste er sich ebenfalls ****, irgendwie wurde es dadurch sogar noch intensiver. Seine Arme hatten wieder die Kraft, sie zu umschließen und sie ganz fest an seine Brust zu drücken. Unbemerkt von den anderen hatten sie Sex mitten unter ihnen. Nur langsam kamen sie wieder zu Atem. Sie hauchte noch: "Wieder erste!", da hörten sie, wie sich jemand näherte.