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Chapter 7 by Daemony Daemony

What's next?

Es passiert

Er kam näher. Groß, breit, bedrohlich. Jasmin wich Schritt um Schritt zurück, bis sie mit dem Rücken an die Wand stieß. Ihre Gedanken rasten, welche Optionen hatte sie? Könnte sie an ihm vorbeikommen und aus dem Zimmer flüchten, ohne dass er sie zu fassen bekam? Könnte sie laut schreien und hoffen, dass jemand es hörte und ihr rechtzeitig zu Hilfe kam? Könnte sie betteln, dass er sie nicht anfassen sollte? Oder drohen, dass sie ihn anzeigen würde, wenn er nicht sofort verschwand?

All diese Gedanken hatten ein jähes Ende, als er ihre abwehrend angehobenen Arme wie eine lästige Fliege zur Seite klatschte und Jasmin mit der anderen Hand die härteste Ohrfeige ihres Lebens verpasste.

"Aua!"

Sie kippte benommen zur Seite, fiel aber nicht zu Boden, weil sie sofort mit festem Griff gepackt und in Richtung Ehebett geschleudert wurde. Unkontrolliert mit den Armen rudernd landete sie der Länge nach auf den verkrumpelten Laken. Halb betäubt schüttelte sie den Kopf und versuchte, sich aufzurappeln. Doch schon eine Sekunde später krachte ein schwerer Körper auf ihren Rücken und drückte sie tief in die Matratze. Energisch kämpfte sie darum, das Gesicht zur Seite drehen zu können, um wieder Luft zu bekommen.

Nur halb bewusst bekam sie mit, dass ihr Angreifer sein Becken anhob und an seiner Hose herumnestelte. Mit ihrem Slip hielt er sich dann nicht mehr lange auf, schob den schmalen Streifen Textil einfach zur Seite.

"He!"

Ihr empörter Schrei ging in ein entsetztes Keuchen über, als er ohne weitere Vorwarnung in sie eindrang.

Es brannte.

Ihm war das egal. Unbarmherzig fickte er sie. Hart und schnell. Jasmin heulte. Das konnte doch nicht sein!

Aber es war bittere Realität. Und noch bitterer erschien es ihr, dass sie spürte, wie ihre Scheide feuchte wurde. Was war nur mit ihr los? Weshalb reagierte ihr Körper so auf diese Misshandlung? Gleichzeitig war sie erleichtert, dass die zunehmende Nässe die Schmerzen linderte. Immer leichter und weniger unangenehm flutschte der fremde Schwanz rein und raus.

Sie krallte die Hände in die Laken, biss die Zähne zusammen und versuchte zu beten. Aber sie fand keine innere Ruhe, während der harte Hammer sie unaufhörlich aufs Bett nagelte.

Stattdessen meinte sie irritiert, Robert zu riechen. Sein Duft steckte natürlich in den Decken, aber sie verstand nicht, weshalb dieser Sinneseindruck plötzlich so dominant war. **** stellte sie sich vor, dass es ihr Ehemann wäre, der sie rau und rücksichtslos von hinten nahm. Seit Jahren hatte sie sich heimlich danach gesehnt, dass er einmal so die Initiative ergriff, dass er ihr zeigte, dass er ein richtiger Mann war.

"Oh, Robert!"

Sie kam. Unerwartet. Und ebenso unaufhaltsam. Sie schrie. Sie bäumte sich auf, kam dadurch ihrem Angreifer unbeabsichtigt entgegen, spießte sich geradezu selbst auf.

Dann sackte sie zusammen. Undeutlich nahm sie wahr, wie kurz darauf auch er kam und seinen Samen in ihren ungeschützten Leib spritzte.

Wortlos und unzeremoniell stemmte er sich hoch und ließ sie einfach liegen.

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