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Chapter 15

What's next?

Eine zweite Schicht auf dem Strich

Lina stand wieder neben den anderen Mädels und wartete auf ihren nächsten Freier. Es hielt ein dunkelblauer BMW vor ihr, der Typ fragte nach Analverkehrs, sie nickte, doch er wollte sie nicht hier auf dem Strich in ihrem Wohnwagen ficken. Lina sollte mit ihm zusammen in ein Stundenhotel fahren. Sie meldete sich kurz bei Tom ab, wenig später betrat sie Lina am heutigen Abend das 3 mal das Hotel.

Der Portier begrüßte sie, beide gingen nach oben. Lina zog erst sich aus, dann half sie ihrem Kunden aus der Hose, öffnete sein Hemd, zog ihm die Unterhose aus und kümmerte sich gleich um seinen halbschlaffen Penis. Fast schon proffesionell machte sie sein Teil einsatzbereit, dann begab sie sich auf das Bett und bot ihrem Freier ihren Hurenarsch an. Er leckte über ihr Poloch, sanft, drückte seine Zunge ihn ihren Anus, so weit es ging. Es machte Lina unglaublich an, sich so vor ihrem Kunden zu zeigen, sie ihm als Hure anzubieten. Sie war unglaublich geil, sie wollte nur noch gefickt werden.

Ihr Kunde drückte ihr endlich seinen Schwanz in ihren Nuttenhintern. Er nahm Lina genau so wie sie es gerne hatte, tief und feste fickte er sie fast schon unerbittlich durch. Sie spürte deutlich, wie der Schwanz ihres Freier anfing zu pulsieren, wie er zuckte, sie hörte den Kerl schnauben, dann spürte sie, wie sich ein warmer Strahl Sperma in ihrem Anus verteilte. Lina erschrack völlig entsetzt, sie hatte in ihrer unendlichen Geilheit, vergessen ihrem Freier ein Kondom über zuziehen. Doch anstand er aufhörte, fickte er sie weiter. Lina kam jetzt zu einem Orgasmus, doch er wurde laut auf dem Gang, jemand klopfte gegen die Zimmertüre.

Sie hörte lautes Rufen. Sie waren in eine Razzia der Polizei und des Zolls gekommen. Zwei Beamte betraten ihr Hotelzimmer, sie sollte sich ausweisen. Lina ar immer noch nackt, während ihr Freier sich angezogen hatte. Es jetzt nahm auch Lina ihre Sachen, sie zog sich an. Der Polizeibeamte sagte zu ihr, er wollte ihre Anmeldung als Prostituierte sehen. Lina war nicht registriert als Hure und so hatte sie die Beamten mit auf das Revier zu begleiten.

Sie saß zunächst mit einigen anderen Frauen in einem vergitterten Warteraum. Dann wurde sie aufgerufen, zwar waren ihre Personalien richtig, doch da sie nicht als Prostituierte angemeldet war, musste sich Lina, noch heute zwangsweise vom Amtsarzt untersuchen lassen. Dort hatte sie sich komplett nackt auf dem Untersuchungsstuhl zu legen. Man machte mehrere Abstrich von ihr. In ihrer Möse, in ihrem Anus, in ihrem Mund, zwischen ihren Zehen, von den Brüsten, von den Händen. Am Ende wurde ihr noch Blut abgenommen. Der Arzte sagte zu Lina, ob sich nicht wüsste, das ungeschützter Verkehr mit einer Prostituierten nicht gestattet sei. Desweitern könnte er deutlich erkennen, das sie in der letzten Zeit mehrfach Geschlechtsverkehr hatte. Sie wurde rot und das Sperma ihres letzten Kunden lief ihr immer noch aus dem Arsch. Der Arzt gab ihr Papiertüscher, damit sie sich notdürftig abwaschen konnte. Dann stellte er ihr die Frage:

  • Seit wann sind sie als Prostituierte tätig?-

Lina antwortete nicht, das ganze war unglaublich peinlich. Zum Glück hatte sie keine ansteckenden Geschlechtskrankheit, daher durfte sie nach Hause, doch sie hatte sich gleich morgen, beim Ordnungsamt zu melden. Draußen vor dem Eingang wartete Eddy mit seinem Auto auf Lina. Er nahm sie mit zu sich, endlich konnte Lina duschen, sie lag heulend auf dem Bett.

Eddy saß neben ihr, er hielt ihre Hand, er streichelte zärtlich ihren Rücken, ihren Po, ihre Oberschenkel. Er hob ihre Beine an und küsste ihr die Füsse. Er war überrascht wie gut sie riechen. Der Duft törnte ihrer schönen, wohl geformten Füsse törnte ihn an. Sie waren leicht schwitzig, sie schmeckte total geil. Er hatte die Aufgabe, Lina weiter als Hure gefügig zu machen, sie sollte sich freiwillig prostituieren. Dafür hatte er sie bei Laune zu halten und ihre unglaubliche Geilheit auszunutzen, schließlich sollte sie für Steffen und seine Freund anschaffen gehen.

Für heute Abend ließ er Lina in Ruhe, am Morgen weckte Eddy Lina. Er hatte das Frühstück vorbereitet. Lina kam mit einem Handtuch umgelegt aus der Dusche in die Küche. Eddy gab ihr einen Kuss auf die Wange, zog ihr das Handtuch weg, drückte sie auf die Knie, öffnete seine Hose und hielt ihr seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Er zog ihr an den Haaren und sagte:

  • Los mach dein Hurenmaul auf, lutsch meinen Schwanz, zeig mir wie gerne du ihn magst.-

Lina nahm den Schwanz augenblicklich auf. Genussvoll saugte sie ihn, ihre Zunge umkreiste seine Eichel. Es dauerte nicht lange und Eddy spritzte in ihren Mund. Sie kam hoch, stand vor ihm, sie schaute Eddy in die Augen, dann küsste sie ihn. Sein Sperma war immer noch auf ihrer Zunge, ihre beiden Zungen vereinten sich. Sie umklammerte seinen Schwanz, so als wennsie ihn melken wollte, dann sagte sie zu Eddy:

  • Ich hoffe dein Geilsaft schmeckt dir genauso gut wie mir, ich kann nicht genug davon haben und nun fick mich, nimm mich, mach mich zu deiner Hure.-

Lina beugte sich über die Anricht und streckte Eddy ihren geilen Hurenarsch entgegen. Auch er war geil auf Lina und wollte sie ficken. Tief rammte er seinen Lustspender in ihr Hurenleib, sie stöhnte laut und lustvoll auf, sie feuerte ihn an:

  • Ja fick deine Hure, schick mich anschaffen, ich kann nicht genug von dir haben.-

Hart, tief und ausdauernd nahm Eddy Lina ran, sie konnte nicht anders, sie stöhnte dermaßen laut und unkontrolliert, er verschaffte Lina einen unglaublichen Höhepunkt, der sie darin bestärkte, sich weiterhin als Nutte zu betätigien.

Danach machte sie sich fertig und Eddy brachte sie mit seinem Wagen zum Ordnungsamt. Dort saß sie nun und wartete das sie endlich dran kam. Kurz darauf wurde Lina aufgerufen und saß vor einem Beamten, der wissen wollte, wie lange sie schon unangemeldet als Prostituierte tätig sei. Lina erklärte, das sie in Berlin studieren würde und erst seit Freitag hier in der Stadt sei, und gestern das erstemal anschaffen gegangen ist. Der Mann schien es kaum zu glauben, dennoch ließ er es dabei, er stellte ihr eine Bescheinigung aus, das sie sich heute ordnungsgemäß als Prostituierte angemeldet hat. Damit wollte es es belassen, doch Lina bekam zusätzlich die Anordnung, sich alle 4 Wochen amtsärztlich untersuchen zu lassen. Sie wurde erneut auf die Kondompflicht hingewiesen. Endlich war sie fertig.

Eddy küsste Lina im Auto, dann holte er hinter ihrem Sitz eine Tasche hervor. So wie eine, wie sich alle jungen Frauen wünschen. Sie freute sich, dann ging Eddy mit Lina noch ein paar neue offene Highheels kaufen. Lina zog diese später im Auto vor Eddy an, sie hielt ihm ihren Fuß hin. Man konnte deutlich wahrnehmen, das sie riechen, doch Eddy küsste ihr die Füße. Dann sagte er und nun bringe ich dich zur Arbeit:

  • Wir wollen deine süssen Hurenlöcher, doch ein wenig Geld verdienen lassen.-

Er küsste Lina, sie bereitet sich darauf vor, wieder auf den Strich zu gehen, auch wenn sie sich etwas anderes wünschte.

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