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Chapter 17 by Ozwalt Ozwalt

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Jess Zimmer

Von einem Flur gingen mehrere Türen ab. "Hier ist das Klo, dort hinten ist mein Zimmer. Die anderen stelle ich Dir später vor." Sabine war von Jess Kuss mit Greg noch verunsichert. Flüsternd fragte sie: "Ist das Dein Freund oder so?". Jess schüttelte den Kopf: "Greg ist Informatiker." Eine Antwort, die nicht zur Frage passte. "Wir sind in der WG recht eng miteinander, musst Du wissen. Aber wenn Du mal einen bestimmten Porno suchst, Greg kennt ihn und kann ihn besorgen, jede Wette." Sabine lachte, das konnte sie sich gut vorstellen.

Jess führte Sabine in ihr Zimmer und fing schnell an, peinlich aufzuräumen. Klamotten überall, das Bett ungemacht, ein kleines Waschbecken mit Zahnputzbecher, Haarbürste und einem Spiegel mit Zahnpastaflecken. Ansonsten gerade groß genug für einen Schrank, einen Schreibtisch und ein recht komfortables Bett in Überbreite. "Das sollte ursprünglich mal ein Hotelzimmer sein. Immer wenn drüben was renoviert wird, dürfen wir schauen, ob wir das gebrauchen können und dann wird das rübergeschafft. Beim letzten Mal habe ich mir dieses Bett gesichert. Die Möbel sind in ja der Miete enthalten, durch das Hotel nebenan sind wir eigentlich immer ganz gut möbliert. Tut mir leid, dass das so unaufgeräumt ist, ich habe nicht mit Dir gerechnet.". Jess plapperte vor Nervosität. Schon um sie zu unterbrechen, nahm Sabine sie in den Arm und küsste sie liebevoll. "Es ist wunderschön!". Sie meinte es ehrlich. Nichts anderes hätte sie erwartet von der Jess, die sie bisher kennengelernt hat.

"Möchtest Du etwas ****? Ein Radler vielleicht? Du brauchst ja heute nicht mehr zufahren, hoffe ich?" "Ja, das wäre genau das richtige jetzt." "Zwei Radler für uns beide bitte.". Jess sprach in Zimmerlautstärke und Sabine fragte sich, ob das ein Kommando an Alexa oder so wäre. "Kommt sofort!" erklang es hinter der Tür. "Greg ist so vorhersehbar.", lachte Jess.

Jetzt aber mal raus aus den Klamotten, meinte sie, zog den Reißverschluss auf und stand mit einem Mal nackt vor Sabine, die deswegen scharf schlucken musste. Auch sie zog ihren Kombi aus, hatte aber noch ihr Top und Röckchen an.

Die Tür ging auf und Greg brachte zwei Radler "Sogar in gespülten Gläsern." Er selbst hatte eine Flasche in der Hand, die ebenfalls Radler enthielt. Dass Jess nackt vor ihm stand, schien ihn nicht zu stören. Er machte auch keine Anstalten zu gehen. "Ähm Greg, wir würden jetzt gerne..." "Lasst Euch durch mich nicht stören. Wenn ihr wollte, passe ich auf die Tür auf, dass keiner rein kommt und zuschaut." "Klar, nur dass Du drinnen an der Tür sitzt und zuschaust." "Ach komm, Jess. Seit wann stört Dich das?" "Heute stört es mich, Greg. Bitte." Sie entließ ihn aus dem Zimmer und schloss auch die Tür ab. Dann stellte sie einen CD-Player hinter die Tür und stellte leise Musik an. "Damit hört er auch nichts mehr."

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