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Chapter 11

What's next?

Lina wird zur Hure

Arnold hatte Lina am Dienstag in Ruhe gelassen. Doch sie wusste er würde sie nun öfter einsetzen. Geldsorgen hatte Lina zur Zeit nicht. Von ihren letzten 5 Dates, bei denen sie für Geld gefickt wurde, hatte sie € 1.500,00 eingenommen. Den Rest hatte sie ausgegeben, bisher durfte sie das komplette Honorar behalten.

Am Mittwoch war es soweit, Arnold meldete sich bei ihr. Sie sollte heute Abend um 20.00 h in ihrem blauen Kleid, mit den passenden Dessous vor dem Casino auftauchen. Pünktlich stieg sie aus dem Taxi. Sie erkannte ihn sofort. Gemeinsam betraten sie das Casino und Arnold führte Lina zu den Aufzügen im Hotelbereich. Er begleitete Lina zu ihrem Kunden auf das Zimmer. Ihr Kunde hatte sie für 3 Stunden, mit einem Komplettangebot gebucht.

So setzte sie Arnold für weitere Dates ein. Sie bekam nun nur noch 60 % der Einnahmen.

Am nächsten Wochenende fuhr Lina seit langem zum erstenmal wieder zu ihren Eltern. Nachdem Abendessen wollte sie sich mit ihrer Schulfreundin Sabrina treffen. Sie waren in ihrer ehemaligen Stammkneipe verabredet. Lina hatte sich extra einen kurzen Rock, ein bauchfreies weißes Top und ihre hohen offenen Highheels angezogen. Auf den BH hatte sie absichtlich verzichtet. Sabrina war ganz ähnlich angezogen. Beide hatten sich seit 4 Monaten nicht mehr getroffen, sie quatschten, dann stellte Lina ihrer Freundin eine Frage:

  • Bist du noch mit Steffen zusammen.-

Sabrina schüttelte ihren Kopf, Lina schaute sie voller Erwartung an, dann sagte ihre Freundin:

  • Ich bin nun mit Andre zusammen.-

Er war einer der Freunde von Steffen, die ständig zusammen waren, in ihrem Club abhingen und irgend welchen Geschäften nachgingen. Sie kamen alle aus der gleichen Siedlung wie Sabrina. Eine Hochhaussiedlung aus den 70er Jahren. Auch Lina hatte manchmal mit ihnen zusammen abgehangen. Sie fuhren alle Motorrad und hatten Lina mitgenommen.

Lina schaute Sabrina weiter an, und sagte:

  • Nun lass dir nicht alles aus der Nase ziehen, sag schon, du weißt schon.-

Sabrina schaute Lina in die Augen, sie zögerte, dann sagte sie:

  • Du weißt nicht was hier los ist, ich habe die Ausbildung als Bürokauffrau hingeschmiesen, mein Chef hatte mich mehrfach ****, ihm einen zu blasen. Andre hat mir geholfen, seitdem bin ich mit ihm zusammen und ich gehe 5mal in der Woche in einem Saunaclub anschaffen. Ich bin seine Nutte.-

Sie machte eine Pause, dann redete sie weiter und meinte:

  • Er wird gleich kommen, mich abholen und in den Club fahren.-

Lina war nicht besonders erstaunt über das was Sabrina ihr erzählte, schließlich hatte sie sich auch schon früher von Steffen überreden lassen, für andere ihre Beine breit zu machen. Lina erzählte Sabrina von ihren Erlebnissen der letzten Monate, Sabrina konnte nicht glauben, das Lina sich prostituierte. Sie hatte zwar gewusst, das Lina sich gerne freizügig zeigt, den Jungs öfters einen geblasen hat und das sie mit Steffen gefickt hat, aber das Lina genauso wie sie anschaffen gehen würde, das passte nicht zu ihr. Sabrina schüttelte den Kopf und sah Lina ungläubig an:

  • Wenn du mir nicht glaubst, dann beweise ich es dir. Lass mich dich heute Abend in den Club begleiten.-

Sabrina wurde jetzt ernster:

  • Lina das ganze ist kein Spiel, das du beendest, wenn es dir kein Spaß mehr macht.-

Sie schaute zu Sabrina und sagte:

  • Ich weiß, aber ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob ich überhaupt noch Lehrerin werden möchte. Das Gefühl mich zu prostituieren, mit wildfremden Männer ficken zu müssen, auch wenn sie mir nicht gefallen, dafür Geld zu nehmen, das ganze läßt mich einfach nicht mehr los und macht mich einfach nur geil. Ich möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn ein Zuhälter von mir verlangt, das ich meine Beine breit zu machen habe.-

Sabrina antwortete ihr:

  • Es ist schön, das du da bist, es ist wie früher, wir können einfach über alles quatschen, aber Lina du solltest besser weiter studieren, du bist die einzige, die ich kenne, die das Zeug dazu hat.-

Lina saß nachdenklich vor ihrer Freundin.

Andre und Steffen betraten die Kneipe. Steffen küsste Lina auf die Wange, er zog sie zu sich und begrüßte Lina:

  • Schön dich mal wieder zu sehen.-

Steffen schaute Lina von oben bis unten an, er küsste sie auf den Mund:

  • Du bist noch hübscher als früher, du siehst verdammt geil aus.-

Er nahm Lina in den Arm, er drückte sie liebevoll, dann küsste er Lina wieder, seine Hände wanderten unter ihren Rock, sie lagen auf ihrem fast nackten Hintern. Lina presste ihr Unterleib gegen Steffen. Der ihr daraufhin einfach zwischen die Beine fasste. Sie stellte sich sofort absichtlich breitbeiniger vor Steffen und grinste ihn frech an. Er nahm seine Hand und leckte sie ab, dann sagte er:

  • Du bist eine verdammt geile Schlampe, so nass wie du bist, kannst es wohl nicht erwarten, mit mir zu ficken.-

Sie küsste Steffen und ihre rechte Hand wanderte in seine Hose, sie fasste seinen Schwanz an, dann sagte Lina zu Steffen:

  • Ich möchte heute Abend genau wie Sabrina, für euch in dem Club anschaffen gehen.-

Er drückte sie weg von sich, sah ihr in die Augen, sagte:

  • Du bist verrückt.-

Dann nahm er ihre Hand und die vier gingen hinaus zu den beiden Motorrädern. Lina stieg hinten bei Steffen auf und umklammerte seinen Körper. Sie setzten Sabrina vor dem Saunaclub ab, dann fuhren die Beiden mit Lina weiter.

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