Chapter 9
by Daemony
What's next?
Bitte nicht ...
Der Dämon grinste diabolisch. Jetzt hatte er die kleine, vormals unschuldige Nonne genau an dem Punkt, wo er sie haben wollte. Nur noch ein Stups in die richtige Richtung und sie würde unweigerlich kippen. Ihr Wille ihm zu widerstehen bröckelte, ihre einstmals felsenfesten Überzeugungen, dass sie immer das Richtige tat, verblassten.
"Was meinst du mit deinem Nein? Was soll ich nicht tun?", fragte er hinterlistig.
"Nimm ... das da ... weg", flüsterte sie tonlos und blinzelte nach unten. Sie verstand nicht, weshalb sie auf diese Weise auf seine Berührungen reagierte. Insbesondere diese unaussprechliche, unendlich peinliche Region ihres Körpers kribbelte und brannte auf eine seltsam angenehme Art. Und sie schien geradezu überzufließen vor Feuchtigkeit, die sie sich nicht erklären konnte. Sie redete sich ein, dass er irgendeine dämonische Fähigkeit benutzte, um sie zu dieser ungewollten Reaktion zu zwingen. Ja, das musste es sein. Sie atmete bewusst tief und langsam aus, um sich zu beruhigen.
Sein Grinsen wurde breiter.
"Du musst mir schon sagen, was ich wegnehmen soll. Sag es. Sprich es aus. Es ist mein Schwanz. Sage mir deutlich: Nimm deinen Schwanz da weg!"
Sie presste ihre Lippen zusammen. Nein, nie würde sie dieses unanständige Wort aussprechen. Ihr Gesicht flammte rot auf.
Seine Hände packten ihre Pobacken fester, hoben sie leicht an und zogen sie gleichzeitig auseinander. Dadurch rutschte sein unsägliches Ding mit der runden Spitze zwischen ihre tropfnassen Schamlippen. Sie warf ihren Kopf nach hinten und riss ihren Mund auf. Sie konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie zitterte. Ihre Schenkel zuckten. Oh, sie war da unten so empfindlich.
"Oh, bitte", keuchte sie, "nimm es ... nimm d... nimm deinen Schwanz da weg."
"Oh, das tue ich gerne, wenn du mir sagst, von wo ich ihn wegnehmen soll. Meinen SCHWANZ."
Sie schaute ihn entsetzt an. Wie sollte sie das tun? Sie hatte keine Wort für diese Stelle ihres Körpers. Zumindest keines, das sie in seiner Gegenwart aussprechen konnte.
"Keine Angst, ich helfe dir." Er kicherte hämisch. "Sprich mir nach: Nimm deinen Schwanz weg von meiner Fotze."
Sie schüttelte heftig den Kopf. Nein, nein, nein. Nie würde sie dieses Wort in den Mund nehmen.
Er lächelte selbstgefällig und überlegen. Ein klein wenig schob er seine Hüfte nach vorne und sein harter Stab schob sich quälend langsam ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Spalte. Innocenza schrie auf.
"NEIN! Nimm ihn weg. Nimm deinen SCHWANZ von meiner FOTZE weg! Bitte!"
Er gluckste belustigt, tat aber, was sie wollte. Er zog sich zurück. Dabei rutschte sein aufrechter Ständer nach oben und streifte ihren Kitzler. Ein elektrischer Schock fuhr durch ihren Unterleib. Ein impulsives Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Ihr Verstand konnte die überwältigenden Gefühle, die er auslöste, nicht mehr verarbeiten.
Sanft wie ein Neugeborenes legte er sie rücklings auf dem Podest nieder.
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Kirche der Verderbtheit
Jetzt PUBLIC! Priester und Nonnen zutiefst verdorben.
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