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Chapter 10 by Eagle13 Eagle13

Was erzählen die Zwei.

Die beiden gestehen ein, dass sie sich aus Versehen gegenseitig entjunfertern und dann die beiden Söhne der Chefs von Papas Feinden hatten.

Beide drucksen etwas herum und werden rot.

"Wir haben so wie gerade miteinander gespielt und als wir wussten, dass wir nichts mehr Wert sind haben wir den Kontakt zu Papas Feinden hergestellt und das SM Bordell geplant."

Damit haben die Beiden erstmal ein paar Ohrfeigen "und ihr glaubt euer Vater hätte nicht darüber hinweckgesehen" "Papa wahrscheinlich, aber ihr." Die Beiden sehen sich an und es gibt noch ein paar Hiebe auf die Aersche und zwischen die Schenkel. "Ihr habt euch doch nur über uns lustig gemacht, oder wollt ihr etwas anderes behaupten."

"Nachdem wir mit den Söhnen der Gegner zusammen waren, haben die es nicht einmal geschafft uns zum Höhepunkt zu bringen, aber über uns haben sie erzählt wie Geil es sei mit uns, dass wir so abgehen hätte uns keiner mehr als Frau genommen. "

Der Major schaut zum Chef, dass können wir nachher ja prüfen die beiden Milchbubis haben wir auch gefangen, doch erstmal sollten die Beiden uns säubern und vielleicht können wir mit den Beiden ja noch mehr anfangen, als sie nur ab und an hier zu besuchen.

Damit widmen sich die beiden "Prinzessinnen" den Zepter ihrer Herren, welche vielleicht ihnen länger erhalten bleiben. Dabei bekommen sie nicht mit, dass ihr Vater, die Hakima und weitere den Raum betreten.

Die Hakima nähert sich den beiden und beginnt sanft die Moesen von hinten zu streichen und meint dann "Die Huren sind geöffnet und bereit besprungen zu werden."

Die beiden Offiziere drücken die Gesichter der beiden auf ihre Schwerter, damit sie nicht sagen können.

Willkommen. Die Beiden haben uns die Wartezeit auf euch gut versüßt und die Frauen im Raum sind froh, dass sie nicht die Hengstschwaenze in sich haben.

Guten Tag Rashid heute sind Deine Prinzessinnen sehr zuvorkommend. Rashid lächelt: "Ja ich hab schon einiges gesehen, hier war das Reitzimmer meiner Konkurrenz." Damit geht er zu seinen Extoechtern und klatscht ihn kräftig auf die Scham. Damit meint der Kommandeur und der Chef: "Wir wollen gerne prüfen ob die Sklavinnen die Wahrheit sagen. Wenn ja lieber Freund würden wir darum bitten sie behalten zu können um das Haus zu erforschen, wenn nicht wollen wir auch das Haus mit ihnen ergründen, doch sollen sie hier arbeiten und uns die Wochenenden verschönern. Doch Hakima können diese Geschöpfe derzeit einen Orgasmus verhindern. "Sie blickt sie an." Würdet ihr ihnen euren Freund, eure Hand, oder Mund schenken, sie würden in Minuten explodieren." "Und wie sieht es bei anderen Männern aus." "Sie müsste diesen gegenüber sehr abgeneigt sein und nein die Angst vor dem SM Bordell würde nicht ausreichen, weil sie wollen jetzt Erfüllung."

Ihre Stecher betreten den Raum.

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