Lena wird zur Schulleiterin zitiert

"Lena, was zum Teufel hast du an?", schallte eine empörte Stimme durch den Gang. Die Stimme gehörte zu Frau Dietrich, einer älteren Lehrerin, die mich noch nie sonderlich leiden konnte.

"Kleidung", antwortete ich ihr in meinem besten Unschuldston als sie mit einem wütendem Schnauben vor mir zu stehen kam.

Frau Dietrich plusterte sich auf. "So brauchst du gar nicht erst anfangen, junge Dame", erwiderte sie zornig. "Gehen wir zur Schulleiterin und sehen, was sie dazu sagt", und sie packte mich am Arm, um mich in Richtung Büro der Schulleiterin zu bugsieren.

"Ich komm’ ja schon mit", antwortete ich ihr genervt und riss meinen Arm aus ihren Klauen. Beschämt, aber auch ein wenig aufgeregt, folgte ich Frau Dietrich zum Büro der Rektorin. Es war mir mehr als nur ein wenig unangenehm wegen, meines zugegebenermaßen unpassenden Outfits, zu meiner Schulleiterin zitiert zu werden, doch spürte ich auch, wie sich ein warmes Gefühl in meiner unteren Körperhälfte beim Gedanken an Frau Herzog und ihren angeblichen Futaschwanz ausbreitete. Ich glaubte zwar nicht wirklich daran, dass zwischen uns etwas passieren würde, doch war meine Vorstellungskraft dennoch angeregt.

Keine 2 Minuten später trat ich hinter Frau Dietrich in ihr Büro und konnte kaum die in mir aufsteigende Nervosität niedergingen. Frau Herzog war eine große, attraktive Frau, mit einer vollen, üppige Figur, mit denen die glücklicheren Frauen gesegnet waren, wenn sie älter wurden. Langes braunes Haar floss über ihre mit einer Schultern die mit einer weißen Bluse bedeckt waren, die sich viel zu eng, um ihren großen Busen spannte. Die obersten drei Knöpfe waren geöffnet und offenbarten mehr von ihrem Dekolleté, als angemessen wäre.

Frau Herzog blickte von ihrem Schreibtisch auf und musterte meine Kleidung mit kritischem Blick. "Lena", sagte sie mit tiefer, strenger Stimme. "Das ist wirklich kein passendes Outfit für die Schule, oder?"

"Darum habe ich sie hergebracht", meldete sich Frau Dietrich eifrig zu Wort. "Absolut unpassend, ein Skandal, sie sollte…"

"Danke Frau Dietrich", unterbrach Frau Herzog ihre Kollegin ruhig aber bestimmt. "Sie können jetzt gehen. Mit Lena hier werde ich schon alleine fertig."

Einen Moment sah es so aus, als wolle Frau Dietrich protestieren, aber ein Blick ins Gesicht ihrer Vorgesetzten schien es sich sie anders überlegen zu lassen. Mit einem letzten wütenden Blick auf mich und leise etwas in sich hinein murmelnd verließ sie das Büro.

"Ich weiß, wenn ein Mädchen einen guten, ausgiebigen Fick braucht", sagte Frau Herzog zu meiner vollkommenen Überraschung plötzlich unverblümt, kaum hatte Frau Dietrich den Raum verlassen. Ich starrte meine Rektorin fassungslos an. Ich konnte nicht glauben, dass Frau Herzog so etwas einfach so gesagt hatte und stammelte zusammenhangslos etwas vor mich hin.

Die braunhaarige Frau lachte nur angesichts meines entsetzten Gesichtes. "Lena, ich bin jetzt seit über 25 Jahren als Pädagogin tätig. Ich habe schon jede Art von Mädchen gesehen, die es gibt. Schlampen wie du haben es in deinem Alter nicht leicht. Eure Hormone spielen verrückt. Ihr testet Grenzen aus", bei diesen Worten warf sie einen vielsagenden Blick auf mein Outfit. "Ihr seid dauergeil und fickt euch durch sämtliche Betten, weil ihr jemanden braucht, der euch so hart fickt wie ihr es dringend nötig habt. Euch unter ihre Kontrolle bringt und wirklich dominiert."

Ich schaute meine Rektorin ungläubig an, doch diese fuhr ungerührt fort. "Du musst aufpassen, Lena. Die erste Futa, die dir den regelmäßigen harten Fick gibt, den du so dringend brauchst, wird es sein, auf die du dich fixierst. Mit Glück wird es jemand anständiges sein, die dich ansonsten gut behandelt. Wahrscheinlicher aber wird es irgendeine Versagerin, die dich wie Dreck behandelt."

Ich spürte, wie mir Röte ins Gesicht stieg. Wie konnte meine Schulleiterin so etwas zu mir, einer ihrer Schülerinnen sagen? Zugegeben, ich hatte eben erst mit dem Gedanken gespielt, etwas mit ihr anzufangen. Auch war ich schon den ganzen Morgen über rallig gewesen, weil ich mich nach einem schönen harten Futaschwanz sehnte. Und ja, ich spürte wieder, wie es ganz warm in meinem Unterleib wurde. Aber trotzdem konnte sie so etwas doch nicht einfach zu mir sagen.

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ich wusste, ich sollte gegen das Gesagte protestieren, wütend aus dem Raum stürmen oder sonst irgendeine Reaktion zeigen. Doch das Problem war, dass sie nicht ganz Unrecht hatte, dachte ich verlegen. Auch ahnte ich, dass ich vielleicht gleich aus erster Hand erfahren würde, ob die Gerüchte, die sich um meine Rektorin rankten, wahr waren. So stand ich nur wie angewurzelt da, während Frau Herzog mich genau betrachtete.

Als dann einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkamen, verstrichen waren, ohne dass ich protestierte, grinste Frau Herzog selbstzufrieden. "Hab ich's mir doch gedacht. Du bist wirklich eine notgeile kleine Schlampe. Du hast jetzt 2 Optionen, Lena. Entweder du verlässt mein Büro und wir vergessen die ganze Geschichte mit deinem recht unpassenden Outfit, oder…" und hier legte sie eine vielsagende Pause ein. "Du bleibst und bittest mich meiner Aufgabe als Pädagogin nachzukommen und dich so zu 'erziehen', wie du es anscheinend so dringend nötig hast."

Ich starrte meine Rektorin einige Sekunden lang sprachlos an. Ihre tiefen dunklen Augen wanderten an meinem Körper auf und ab, abschätzend, prüfend, forschend. Ich spürte, wie mir unter ihrem Blick Schweißperlen auf die Stirn traten. "Nun?", fragte sie schließlich, als ich ihr immer noch nicht geantwortet hatte.