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Chapter 5 by stanja96 stanja96

Wo bringt man sie hin?

Erstmal eine Pause in den Bergen

Nach einer endlosen Zeit Hält der Wagen an. Ich höre eine Stimme.

Die Tür öffnet sich, meine Augen werden durch das helle Tageslicht so geblendet das ich zuerst nur einen Umriss sehen kann. Zusätzlich strömt kalte Luft in das innere des Transporters wodurch ich eine Gänsehaut bekomme und sich meine Nippel versteifen. Die Gestalt kommt in den Transporter und telefoniert dabei. Langsam erkenne ich den Mann der mit Tatjana im Auto gesessen hat. Er öffnet die Käfigtür und will nach mir greifen. Vor Angst drücke ich mich ganz in die Ecke vom Käfig und trete gegen die Hand von dem Typen. Er beendet sein Telefongespräch, packt meinen Knöchel und zieht mich aus dem Käfig. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, ist es mir nicht möglich mich irgendwo festzuhalten. Ausserdem ist er viel kräftiger als ich mit meinen 51 Kilo. Er hakt eine Leine an mein Halsband und zerrt mich aus dem Transporter. Es ist früher morgen und wir stehen abseits einer Straße irgendwo in den Bergen. Ringsherum ist Wald nur wenn man ins Tal schaut sieht man unten ein Dorf.

Ich spüre Steinchen an meinen Füßen, stöhne in den Knebel.

" Mhhhpf"

Aber er zieht mich an der Leine weiter zur Wiese. Jetzt spüre ich die nass kalte Wiese an den Füßen.

" Du machen Pipi,

Du machen Kaka"

Ich schüttel mit dem Kopf, will das nicht. Schon garnicht das er mir zusieht.

" Los, du machen sonnst werden Böse"

Ich schüttel mit dem Kopf.

Schreie ihn an " Mhhhhhhmpppfff "

Doch er zieht ein Messer und hält es mit einem grinsen vor meinem Gesicht.

Ich erstarre und werde steif. Unfähig mich zu bewegen.

Aus Angst mache ich mir in den Slip. Warm läuft es an meinen Innenschenkeln herunter.

Das Messer senkt sich, mit den Augen verfolge ich es. Es berührt meine linke Seite und

" Ratsch"

ist mein Slip links am Bündchen zerschnitten. Dann folgt die rechte Seite

" Ratsch"

und mein zerschnittener Slip liegt zerfetzt auf dem Boden.

" KAKA, JETZT"

brüllt der Typ mich an.

Eingeschüchtert gehe ich in die Hocke und versuche seiner Aufforderung nach zu kommen. Aber er schaut mich grinsend an, sieht mir zwischen die Beine. Ich werde rot, mir ist das so peinlich, kann aber nichts dagegen machen. Dann nach kurzer Zeit gelingt es mir unter seinen strengen Blicken eine Wurst zu drücken. Ich versuche auf den Boden zu schauen um mir einzubilden er wäre nicht hier. Doch als ich fertig bin sehe ich wie er mich mit dem Handy filmt. Ich will protestieren, doch er zieht an der Leine. Ich falle da ich mich nicht abstützen kann nach vorne mit dem Gesicht in den Dreck.

Er nimmt den zerschnittenen Slip und wischt mir meinen Po damit sauber.

Es ist so demütigend für mich, eine fremde Hand die meinen Po abwischt. Noch nie habe ich mich so geschämt.

Er zieht mich an der Leine zum Transporter und steckt mich zurück in den Käfig. Die Fahrt geht weiter.

Als ich alleine im Käfig bin, fange ich an zu ****. Tränen laufen an meiner Wange runter. Meine ganze Anspannung löst sich. Warum bin ich von zuhause weggelaufen. Meine Eltern suchen mich bestimmt schon. Zum Glück ist der Freund meines Vaters bei der Kripo. Die werden mich finden und befreien.

Wird sie schon bald befreit? Oder geht die Fahrt weiter

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