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Chapter 6 by stanja96 stanja96

Wird sie schon bald befreit? Oder geht die Fahrt weiter

Die Fahrt geht weiter bis zum nächsten Stop

Irgendwann muss ich eingeschlafen sein. Durch das Geräusch der Schiebetür werde ich wach. Reflexartig drücke ich mich in die Ecke des Käfigs. Dabei presse ich meine Beine zusammen damit er mir nicht wie vorhin zwischen die Beine schauen kann. Draußen ist es mittlerweile dunkel geworden. Nur das kleine Licht an der Decke leuchtet jetzt.

Der Typ kommt und schaut mich in dem Käfig an.

Er öffnet ihn und setzt sich auf die Ladefläche. Aus einer Plastiktüte holt er eine Flasche Bier, Speck und Brot. Er öffnet das Bier und trinkt einen ordentlichen schluck. Anschließend schneidet er sich etwas von dem Speck ab und isst es mit dem Brot.

Er sieht wie ich ihn dabei beobachte.

" Kommen raus" sagt er leise zu mir.

Er greift in die Tüte und holt eine Plastikflasche mit Wasser.

" Du haben nix Angst, ich geben jammi"

Mistrauisch sehe ich zu ihm, ich habe richtig Durst und mein Magen knurrt etwas.

Zögerlich versuche ich aus dem Käfig zu kommen. Doch ist es schwierig ohne die Hände benutzen zu können.

" Du sein werden brav?"

Ich sehe ihn an, seine Gesichtszüge sehen freundlich aus.

Ich nikke ihm zu.

Er kommt und löst den Karabiner hinter meinem Rücken. Ich krabbel vorsichtig aus dem Käfig, schaue die ganze Zeit zu ihm. Er setzt sich zu seiner Tüte und klopft auf seinen Schoß.

Ich komme zögerlich zu ihm und will mich neben ihn setzen, da greift er an meine Leine und zieht mich zu sich auf den Schoß. Er öffnet meinen Ballknebel und streicht mir durch mein Haar. Aus Angst vor ihm bin ich wie versteinert. Er greift zum Messer, schneidet etwas Speck ab und steckt mir einen Happen zum Essen in den Mund. Gierig und hungrig schlinge ich es herunter. Anschließend öffnet er die Flasche und reicht sie mir. Hastig trinke ich die halbe Flasche leer. Ich zucke zusammen als er meine Schenkel berührt.

" Bitte nicht"

Sage ich zu ihm und presse meine Beine fest zusammen.

"Ich haben Tochter alt du, sie Arbeit in Kindgarten"

Er erzählt mir einwenig von sich, trinkt sein Bier dabei.

" Bitte bring mich nach Hause" flehe ich ihn an.

" Du sein still sonnst zurück Box!"

Eingeschüchtert höre ich ihm dann zu.

Er redet mit mir bestimmt 20 min bis er aufsteht und zum Pinkeln nach draußen geht.

Kommt jetzt die Gelegenheit zur Flucht?

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