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Chapter 17 by Hentaitales Hentaitales

Was ist denn am morgigen Tag?

12. April

Aufgewacht, und draußen regnet es Bindfäden. Mist. Hoffentlich gibt sich das heute über den Tag noch.

Immerhin hat Zoe eine schöne Morgenlatte stehe. Ich denke, ich besteige sie mal und lass mich überraschen, wie schnell sie davon aufwacht.


Die Antwort war: sehr schnell. Genau so schnell hatte sie aber die Lage auch erfasst, mich an sich gezogen und mir, obwohl ich auf ihr lag, einen wirklich harten Fick verpasst. Vielleicht hat sie es als Bestrafung angesehen; ich kam mir nicht besonders bestraft vor, schon gar nicht angesichts von drei Orgasmen, einem davon synchron mit ihr und dem wunderbaren Gefühl ihres Spermas, das meinen ganzen Leib durchströmt. Es kommt mir auch so vor, als hätte ich in meinem Hirn - aber auch nur dort - noch einen vierten klitzekleinen Höhepunkt im Nachhall des letzten gehabt, vielleicht lag das aber auch daran, dass Zoe meine eigenen Samenwellen zuvor schon teilweise mit dem Mund aufgefangen hatte und ich bei ihrem Orgasmus ihre Stimme voller Begehren in mir hören konnte.

"Amanda, meine Königin..."

Es fühlt sich so gut an, das zu hören.


Das Wetter scheint sich heute nicht zu bessern, meint Ed, und der kennt sich wohl damit aus. Dementsprechend musste ich mich bei Thomas ein ganz klein bisschen entschuldigen, als ich ihm sagte, was er heute unternehmen soll. Er nahm es mir allerdings nicht krumm: "Ich bin ja nicht aus Zucker, Mylady, und ich bin mir sicher, es verstärkt sogar noch die Wirkung der Geste. Wann denken Sie, ist eine gute Uhrzeit?"

"Mittags, denke ich." Ich dachte kurz nach. "So kurz nach eins am Besten."

"Sehr wohl, Mylady." Er verneigte sich kurz. "Sie fahren mich, nehme ich an?"

Ich hob eine Augenbraue. "Ich soll dich fahren?!"

Thomas nickte. "Ich kann schlecht selbst ans Steuer, wenn Sie den gewünschten Eindruck erzielen wollen. Und obwohl Sie Mylady sind, treten Sie nach außen als mein Butler auf. In Ermangelung eines Fahrers wäre das wohl eine Aufgabe für den Butler."

"Mist." Er hatte recht; daran hatte ich nicht gedacht. Eigentlich hatte ich ja etwas anderes vorgehabt, aber gut, das würde mir wenigstens die Gelegenheit geben, den Effekt meines Plans live mitzuerleben. "Also gut, dann um halb eins auf dem Parkplatz. Und denk an einen Regenschirm!"

"Natürlich."

Obwohl Zoe bereits aus dem Haus gegangen war, waren wir noch verbunden, und ich berichtete ihr kurz, was ich heute vorhatte. "Du durchtriebenes Biest", hörte ich ihre Stimme in meinem Kopf lachen, "schade, dass ich da noch Schicht habe. Wär gerne dabeigewesen. Hm. Unsere Verbindung wird wohl nicht bis heute Mittag anhalten." Sie schien zu überlegen. "Willst du nicht vorher noch schnell im Fitnesscenter vorbeikommen, auf einen kleinen Quickie? Damit ich nachher alles live mitbekomme?"

Ich wollte, aber leider war mein Vormittag schon anderweitig belegt - um so mehr, da mir diese Miss Grey von gestern auf meine E-Mail geantwortet hatte. Und wie unverschämt!

"Teilen Sie Lord Thomas mit, dass ich morgen gegen 11 Uhr vormittags auf Denning's Ridge eintreffen werde. Ich erwarte, das Gestüt in Augenschein nehmen zu können und die Pferde vorgestellt zu bekommen, ehe ich die Entscheidung treffe, meine Mußestunden auf seinem doch ziemlich bürgerlich anmutenden Gut zu verbringen. Ein Ausritt wird nicht vonnöten sein, etwas leichte Zerstreuung wäre akzeptabel. Tee nicht vor 17 Uhr. Bitte keine weitere unangemeldete Gesellschaft; ich erwarte Diskretion."

Und ich dachte, ich wäre schon schnöselig genug gewesen. Anscheinend hatte ich doch noch eine Menge zu lernen. Dementsprechend fragte ich einmal bei Thomas nach, wie ich denn dieser Miss Grey klarmachte, dass sie bitteschön nicht erwarten durfte, dass wir auf ihren ersten Terminvorschlag sofort ansprangen. Aber da war ich offenbar schief gewickelt. "Grey? Mylady, man sagt doch bei einer Miss Grey nicht nein!"

"Nicht?" Ich sah ihn verwundert an. "Uns gehört hier das Gut, warum sollen wir für sie springen?"

"Wenn sie will, dass wir springen", sagte Thomas, "ist die einzige wichtige Frage 'wie hoch'. Veronica Grey, sagten sie? Das müsste die älteste Tochter vom Viscount von Fallodon Hall sein, wenn ich mich nicht irre. Mortimer hatte das besser im Blick, aber so wichtige Familien wie die Greys habe ich mir eigentlich gemerkt..." Er dachte kurz nach. "Wir werden um einen Empfang wohl nicht herumkommen. Ich schaue einmal, ob ich kurzfristig einen Cellisten organisieren kann- Mylady, ich stelle mir gerade die Frage, ob Ihr heutiger Plan nicht-"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, den ziehen wir durch; ich lasse mir nicht von so einem adligen Huhn meine Überraschungen kaputtmachen. Die ist eh erst morgen hier.

Thomas sah mich sorgenvoll an. "Dann wird sie aber mitbekommen-"

"Dann soll sie es halt mitbekommen!" Ich schüttelte den Kopf. "Echt, Thomas, ich mach das hier doch auch für dich! Warum die ganzen Widerworte?"

"Ich bitte um Verzeihung, Mylady", gab er zurück und verneigte sich noch tiefer als üblich. "Es soll alles so geschehen, wie Sie es anweisen."

Gut so.


Ha. Alleine der Gesichtsausdruck war es wert.

Pünktlich um halb eins saß Thomas auf dem Rücksitz seiner Limousine, ich auf dem Fahrersitz, und wir machten uns im strömenden Regen davon. Eine gute halbe Stunde hatten wir zu fahren, ehe wir in das Industriegebiet einbogen, wo unser Ziel lag. Zwar es keiner der dortigen Großmärkte, oder der Schrottplatz, oder einer der Handwerksbetriebe. Es war eine größere, bekannte Marketingagentur, die dort ihre Büros hatte.

Auf dem Parkplatz standen schon ein paar anständige Autos, trotzdem bemerkte ich zufrieden, dass ich wahrscheinlich immer noch in einem teureren saß. Ich scherte mich auch gar nicht um den Parkplatz; ich fuhr mitten hindurch und stoppte die Limousine nur ein paar Meter vor dem Haupteingang, wo ich ausstieg. Den verärgerten Angestellten, der mich anraunzte, ich könne hier nicht parken, ignorierte ich geflissentlich, öffnete statt dessen erst den Regenschirm und dann die hintere rechte Tür des Autos, um Thomas aussteigen zu lassen.

Wenn die Limousine noch kein Aufsehen erregt hatte: er tat es. Er hatte seinen besten Anzug an, Londoner Maßschneiderei, und in seinem Arm hielt er einen Strauß mit neunundneunzig roten Rosen.

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Mein Auftritt: "Lord Thomas B. von Cothelstone Hall", verkündete ich jedem, der es hören konnte, und das waren jetzt in der Mittagspause nicht wenige. "Wären Sie so freundlich, Miss Natalie T. seine Ankunft auszurichten?"

Es dauerte keine zwei Minuten, bis die Nachricht Natalie erreicht hatte, und zuvor hatte sie sich schon in ihrer ganzen Firma verbreitet. Natalie kam mit vollkommen entgeistertem Gesicht zum Eingang, sah mich, sah Thomas, und dann merkte ich, wie sie **** versuchte, ein Grinsen zu unterdrücken - denn natürlich konnte sie sich jetzt denken, was diese ganze Scharade sollte. "Thomas!" rief sie in gespielter Überraschung, "was machst du denn hier?"

Thomas überreichte ihr formvollendet den riesigen Rosenstrauß, ging dann - im immer noch strömenden Regen - vor ihr auf ein Knie und schnipste mit den Fingern, woraufhin ich ihm den Ring aus meiner Jackettasche reichte, den wir zuvor aus der Schmucksammlung seiner Mutter herausgesucht hatten - Weißgold, mit einem Dreikaräter-Diamanten obenauf, der sogar bei bedecktem Himmel ordentlich funkelte. "Natalie, du kostbarster aller Juwelen", sagte er salbungsvoll, "willst du den Rest meines Lebens mit mir teilen und die Leere in meinem Herzen füllen?"

"Oh Thomas-" Natalie musste nicht einmal spielen, um Tränen der Rührung in die Augen zu bekommen - das Spektakel, das wir für sie aufgefahren hatten, war wirklich gut. "Ich- Wir kennen uns doch erst ein paar Tage-"

"Diese paar Tage waren meine glücklichsten seit langer Zeit", gab Thomas zurück - auch er musste da nicht lügen, auch wenn nicht Natalie, sondern ich der Grund dafür war. "Werde meine Frau, und ich trage dich auf den Händen, solange ich lebe."

Natalie schluchzte ein klein wenig - oder war es ein unterdrücktes Kichern? - aber dann nickte sie heftig. "Ja, Thomas! Ja!"

Thomas strahlte, erhob sich und nahm sie in die Arme, während sich um die beiden rauschender Applaus erhob. Alle, die unser Schauspiel mitbekommen hatten, waren überzeugt, dass es echt war. Ich konnte stolz auf mich sein.

"Also", ertönte dann plötzlich eine Stimme aus dem Hintergrund, als das Klatschen verschwunden war, "das ist ja alles schön und gut. Aber ehe Natalie Sie heiratet, muss sie erst mal ihre Arbeit zu Ende bringen. So was wie Arbeit kennen Sie vielleicht gar nicht, oder, Lord B.?"

"Sir!" Ich erhob meine Stimme und sah strafend zu dem älteren Herrn, der sich da aufgebaut hatte - sicherlich Natalies Chef. "Bitte etwas Respekt gegenüber Seiner Lordschaft! Er hat auch so viel Respekt vor Ihnen, dass er Ihre Arbeit nicht unterbrochen und Sie erst während Ihrer Mittagspause aufgesucht hat. So etwas wie Mittagspausen kennen Sie aber vielleicht gar nicht, oder, Sir?"

Unterdrücktes Gelächter unter den Angestellten bewies mir, dass der Chef es wohl tatsächlich nicht so mit den Pausenzeiten hatte.

Damit hatte ich gesichert, dass es keine Probleme geben würde, wenn Natalie zukünftig auf Denning's Ridge leben würde - sie zieht ja einfach nur zu ihrem Verlobten. Die Wohnung kann sie auch kündigen, was uns die Miete sparte, und damit fließt ihr gesamtes Gehalt in die Einnahmen des Landguts ein. Mit diesem kleinen Bonus sieht es zukünftig besser für unsere Finanzen aus. Wir brauchen ja auch den Angestellten keine Gehälter mehr zu zahlen - sie gehören ja sowieso mir. Heute Nachmittag mache ich mal alle Änderungen bekannt.


Hm. Ich hatte eigentlich gedacht, dass das viel einfacher sein würde. Klar, gegen Natalie als neue Mitbewohnerin hatte niemand was; jeder respektierte sie ja bereits. Aber die Sache mit den Gehältern macht unerwartete Probleme. Nicht, dass meine Drohnen eine große Wahl hätten; sie nehmen ja alles hin, was ich ihnen sage. Allerdings kam dann doch unerwartet ein Einwurf, und das ausgerechnet von Imogen, um die ich mich ja derzeit persönlich kümmere. "Herrin", sprach sie mich an, "was ist denn dann mit der Alimente, wenn ich zukünftig kein Geld mehr verdiene?"

"Alimente?" Ich sah sie irritiert an. "Was denn für Alimente?"

"Die für meinen Ex-Partner", sagte Imogen. "Der, der sich um meinen Sohn kümmert."

Wie sich herausstellte, war Imogen in jungen Jahren von ihrem damaligen Freund schwanger geworden. Ihre **** hatte sie daraufhin nicht mal mehr mit dem Hintern anschauen wollen, und die **** ihres Freundes war offenbar aus "schwierigen Verhältnissen". Die beiden waren in einer staatlichen Sozialwohnung untergekommen, wo sich ihr Verhältnis aber verschlechterte, weil der junge Mann keine Anstalten unternahm, sich eine Arbeit zu suchen. Dementsprechend ging Imogen auf Arbeitssuche, sobald sie es irgendwie verantworten konnte - und die tatsächlich bestbezahlte Anstellung, die sie fand, war unter Thomas gewesen. Der allerdings war strikt dagegen, ihr Kleinkind ebenfalls aufzunehmen. Vor der Entscheidung, ihr Leben umzukrempeln oder bei ihrem Kind zu bleiben, hatte sich Imogen für die Anstellung entschieden; ihr Freund konnte ja weiter die Kinderbetreuung übernehmen - und das tat er auch, trennte sich aber keinen Monat später von ihr und beantragte das Sorgerecht für das gemeinsame Kind. Da Imogen keine Möglichkeit gehabt hatte, dem Kind ein Zuhause zu bieten, hatte er es auch bekommen, und seither musste sie ihm jeden Monat einen nicht kleinen Geldbetrag von ihrem Gehalt überweisen.

Ich hatte mir die Sachlage angehört. "Also, eigentlich ist die Lösung ja einfach", sagte ich. "Thomas wird seine Meinung zu Kindern ändern und deinem Sohn hier auch ein Zuhause anbieten. Damit gibt's keinen Grund, dass er noch länger bei deinem Ex bleiben sollte-"

"Das wird aber nicht so laufen", warf Thomas ein. "Wenn das Kind schon seit Jahren bei einer Bezugsperson lebt, werden die Behörden es nicht einer anderen zuweisen. Ich kenne mich mit staatlichen Stellen gut aus, die sind da sehr an ihre Regularien gebunden."

"Na ja", meldete sich Alice zu Wort, "aber sei mal ehrlich, Papa: wenn's nur um das Geld für ein Kind geht, das können wir uns doch bestimmt leisten. Warum zahlen wir Miss Imogen nicht einfach genau das an Gehalt, was sie jeden Monat braucht?"

Da schüttelte Imogen sofort den Kopf. "Nein, das will ich nicht! Ich will keine Sonderbehandlung! Ich bin nichts Besseres als jeder hier im Nest unserer Herrin! Ich- Ich finde einen anderen Weg! Ich nehme eine zweite Stelle an!"

"Das wirst du schön lassen", widersprach ich, "du gehörst mir, und du wirst für niemand anderen arbeiten! Nein, das kriegen wir anders geregelt. Du willst keine bessere Behandlung als jeder andere hier?"

"Genau", nickte Imogen. "Sonst wäre es nicht fair!"

Ich grinste. "Dann kriegt jeder Hausangestellte monatlich das, was deinem Ex an Alimente zusteht." Das war immer noch eine riesengroße Ersparnis gegenüber zuvor. "Oder findet irgendwer hier, dass das nicht fair ist?"

Es kam - wie zu erwarten - kein Widerspruch. Manchmal bin ich eben doch genial.


"Du hast was getan?" erkundigte sich Zoe etwas später leicht entsetzt. "Allen das Gehalt auf unter fünfhundert Pfund gekürzt?"

"War doch ne gute Idee", nickte ich. "Imogen kann weiter ihre Alimente zahlen, und keiner kriegt weniger als sie."

Zoe sah mich skeptisch an. "Amanda, das ist vielleicht praktisch gesehen eine gute Idee. Aber menschlich? Ich weiß nicht."

Ich hob eine Augenbraue. "Wofür brauchen meine Drohnen denn Geld? Sie wohnen hier kostenlos, sie kriegen gut zu essen und zu ****, sie haben doch alles! Ich behandel sie doch sehr menschlich!"

"Also..." Zoe presste die Lippen zusammen. "Es widerstrebt mir vollkommen, dir zu widersprechen, aber zur Menschlichkeit gehört doch auch, sich ein kleines bisschen was leisten zu können. Das nimmst du ihnen."

"Sie haben nie irgendwelche Wünsche mir gegenüber geäußert-"

Mit ernster Miene schüttelte sie den Kopf. "Meine Königin, sie sind deine Drohnen. Die werden dir gegenüber keine Wünsche äußern, fürchte ich. Die denken nur an dein Wohlergehen, sonst an nichts. Ich bin mir sicher, Imogen hat ihre Alimente nur erwähnt, weil du Probleme kriegen könntest, wenn sie die nicht bezahlt!"

Ich schmunzelte. "Woher willst ausgerechnet du das wissen?"

"Weil ich spüre, was auch deine Drohnen spüren", sagte sie eindringlich. "Dass du das Einzige bist, das auf dieser Welt wirklich zählt. Ich hab allerdings auch Gedanken, die darüber hinausgehen - wahrscheinlich, weil ich deine Soldatin bin. Wenn du das nicht möchtest-" Sie sah mich intensiv an. "Du kannst mir diese Gedanken auch verbieten."

"Ich soll-" Hm. Wenn ich darüber nachdachte, waren ihre Worte irgendwo... nicht ganz falsch. Vielleicht hätte ich vor langer Zeit auch einmal so gedacht. Ihre Perspektive auf das alles hier war... unpraktisch. Aber ich war trotzdem nicht verärgert, sie gehört zu haben. "Ich glaube nicht", sagte ich schließlich, "dass du recht hast. Ich finde meine Lösung sehr gut."

Zoe nickte. "Ich verstehe. Dann-"

Ich hob eine Hand. "Bitte sag mir weiterhin, wenn ich etwas tue oder entscheide, das dir seltsam vorkommt. Deine Meinung ist mir wichtig, Zoe. Ich werde mich ihr vielleicht nicht anschließen, wie jetzt. Aber ich werde immer hören wollen, wie du denkst. Das bin ich meiner Soldatin schuldig."

"Danke, Amanda." Ein Lächeln war wieder auf ihre Lippen getreten. "Ich bin glücklich, dir zu dienen. Du bist meine Erfüllung, und ich werde alles tun, dir bei deinen Zielen zu helfen."

"Ich weiß", sagte ich, und dann sagten wir beide nichts mehr, denn unsere Lippen hatten nun andere Dinge miteinander zu tun.

Dieser Abend wurde noch lang.

Wie läuft der Besuch von Miss Grey am nächsten Tag?

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