Mariana wird an die Afrikaner verkauft

Mariana sitzt mit finsterer Miene neben Wladimir auf dem Beifahrersitz des Wagens. Nicht nur, dass ihr „Freund“ es zugelassen hat, dass alle im Haus anwesenden Männer einer nach dem anderen über sie rüber gestiegen sind und sich genüsslich in ihr ausgefickt haben, sie haben sie auch noch in den Mund und sogar in ihr bis dahin noch jungfräuliches Arschloch gebumst. „Trip around the world“, hat einer von ihnen das genannt. Ihr Hintern tut immer noch weh. Und auf ihre Frage, wohin er sie nun bringe, hat er nur kurz geantwortet: „Das wirst du noch früh genug erfahren.“

Nach einer mehrstündigen Fahrt, während der Mariana den Zuhälter immer wieder mit ihrem Mund „unterhalten“ musste, haben sie endlich ihr Ziel erreicht. Als Mariana die verkommene Hausfassade des kasernenartigen Gebäudes erblickt, hält sie die Luft an. „Das ist nur für den Übergang, Kleines“, beruhigt Wladimir sie. Aber sie wunderte sich noch mehr, als sie die vielen schwarzen Männer in den Fluren sieht. Obwohl sie ihr nichts tun, bekommt sie es doch mit der Angst zu tun. „Werden die mir auch nichts tun?“ fragt sie. Der Zuhälter grinst nur belustigt und gibt ihr einen Klaps auf den Po.

Als Wladimir schließlich oben im dritten Stockwerk an einer Türe klopft und Mariana den schwarzen Riesen in der offenen Türe vor sich sieht, da glaubt sie ohnmächtig zu werden. „Ein neues Fohlen für uns?“ fragt der Schwarze mit tiefer Stimme. „Ja, Ali, das ist Mariana. Süße achtzehn Jahre alt und noch ganz frisch.“ „Da werden wir viel Spaß haben, nicht, Mariana?“ Ali sieht in die blauen Augen des Mädchens. Sie ist verdammt hübsch. Er streckt die schwarze Hand aus und streicht über ihre lange, blonde Mähne. Sagenhaft **** und blond, das zieht immer. Ein zittriges Lächeln huscht über ihre Züge ...