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Chapter 6 by Anasyrma Anasyrma

Wie halten es die beiden aus?

Es wird langsam heiß...

Sie waren noch keine Stunde unterwegs, da nahm die Kettenreaktion schon ihren Lauf. Es war unvermeidlicherweise Marco, der sie lostrat. Noch nie hatte er derart langen Körperkontakt mit seiner Stiefschwester gehabt... oder überhaupt Körperkontakt. Schon gar nicht mit ihrem Hintern! Ihr blanker Rücken und die nackten Beine waren in seinem Sichtfeld, ebenso wie ihr großzügiger Ausschnitt, den er über ihre Schulter sah. Ihre Brüste wackelten mit jeder Vibration des Autos, und hüpften bei Unebenheiten in der Straße sogar leicht nach oben.
Dazu kam noch ihr Geruch. Sie beide hatten längst zu schwitzen angefangen, aber es war kein unangenehmer Duft, den er von ihr wahrnahm. Es war schlicht das natürliche Aroma ihres Körpers, durch das sich das alles unglaublich intim anfühlte.

Er konnte es nicht verhindern. Sein Glied schwoll langsam an und wurde steif.

Das wiederum bekam Florine sehr schnell zu spüren. Erst merkte sie nur, dass sie den überhaupt nicht kleinen Umriss von Marcos Schwanz an ihrem Hintern spüren konnte, was sie bereits hochrot anlaufen ließ. Sie sagte natürlich nichts darüber. Noch mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken, würde es nicht besser machen. Außerdem hatte ihre Mutter bereits klargestellt, dass sie keine Beschwerden darüber hören wollte.
Dann allerdings spürte sie ganz deutlich, wie sein Ding steifer wurde. Und dank seiner leichten Shorts - trug er überhaupt eine Unterhose? - drückte es dabei immer stärker nach oben. Der Großteil der Länge drückte sich zwischen ihre Pobacken, aber die pulsierende Spitze berührte Florine ziemlich genau an ihrer intimsten Stelle...
Es waren mehrere Lagen Stoff dazwischen, aber das änderte nichts daran, dass Florine gerade ihre erste echte Erfahrung mit einem erigierten Penis machte. Und zwar ausgerechnet der von ihrem nervigen Stiefbruder, mit dessen Genitalien sie im Leben nichts zu tun haben wollte!
Doch was Florine am meisten daran frustrierte, war, wie ihr Körper darauf reagierte, dass dieses heiße, harte Ding sich an die sensiblen Stellen ihres Unterleibs schmiegte, und bei jeder kleinsten Bewegung der beiden und des Autos über ihre Schamlippen rieb. Die direkte Stimulation, so wenig sie es auch wollte, machte sie langsam geil. Sie begann, feucht zu werden, und das wurde mit der Zeit nur schlechter als besser.

Wie verschlechtert sich die Lage?

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