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Chapter 10
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Der Tag danach
Rene hatte mich Zuhause abgesetzt. Ich ging verheult nach oben in mein Zimmer, dann duschte ich lange. Ich hatte das Bedürfnis mich zu waschen. Ich wollte den Dreck von mir einfach abzuwaschen. Doch mein Gefühl war tiefer. Rene hatte mich gedemütigt. Er hatte mir deutlich seine Macht demonstriet, seinen Besitzanspruch über meiner Körper gezeigt, ich war seine Hure, die für ihn anschaffen geht.
Dana kam noch zu mir in mein Zimmer. Ich erzählte ihr, das ich heute zum erstenmal als Hure in einem Bordell anschaffen gegangen bin. Die Kette mit dem Anhänger oder besser gesagt mein Halsband zeigte ich ihr nicht. Doch alleine die Gedanken an Rene, an meine Tätigkeit als Hure, das ficken, das alles machte mich schon wieder feucht. Zu gerne hätte ich mich jetzt wieder ficken lassen.
Auch am nächsten Vormittag an der Uni, ich hatte Mühe mich auf die Vorlesung zu konzentrieren, ich dachte nur daran endlich wieder gefickt zu werden. Ich war die ganze Zeit über feucht, mein Höschen war klitschnass. Rene holte mich um 14.00 h ab und brachte mich direkt wieder in das Bordell. Er hatte mit mir vereinbart, das ich Freitags und Samstags von 12.00 - 22.00 h dort arbeiten sollte und Dienstags und Mittwoch von 16.00 - 22.00 h. Auch heute wurde ich wieder von Rene gefahren.
An nächsten Mittwoch konnte ich aufgrund einer Prüfung nicht arbeiten, und auch am Donnerstag hatte ich frei. Doch so gegen Mittag, ich hielt es nicht mehr aus, ich war nur noch dauergeil, ich dachte nur noch an einen Schwanz, ich wollte gefickt werden, ich wollte Rene in mir spüren. Ich rief ihn in der Mittagspause an:
- Hallo Rene ich brauche eine Schwanz, bitte komm und fick mich.-
Also wartete Rene um 16.00 h im Parkhaus auf mich. Ich freute mich so sehr, das ich ihm um den Hals fiel, ich küsste ihn, dabei öffnete er seine Hose und drückte mich nach unten. Sofort nahm ich seinen geilen festen Schwanz in den Mund. ich legte und saugte wie verrückt daran, ich schaute zu ihm hoch und sagte:
- Bitte fick mich endlich.-
Er lachte, dann sagte Rene:
- Caro dann biete mir auch deinen Hurenarsch an.-
Wie selbstverständlich, so als wäre es das normalste der Welt, zog ich meine Hose hier in der Öffentlichkeit herunter, dann beugte ich mich für Rene über den Kofferraum. Ich streckte meinem Zuhälter meinen Hintern entgegen. Mir war es inzwischen egal, ob uns jemand beobachten würde, ganz im Gegenteil, es machte mich scharf, so bot ich Rene meinen Hintern an. Er streichelte ihn zärtlich, er haute zweimal zu, dann steckte er mich endlich seinen Schwanz in meine dauergeile Fotze. Ich stöhnte lustvoll auf, in mir breitete sich wieder diese endlose Gier aus, ich wollte nur noch gefickt werden, ich feuerte Rene an:
- Bitte fickt mich, zeig mir das ich deine Hure bin.-
Rene klatsche mir auf den Arsch, inzwischen fickte er mich auch härter, ich hörte ihn sagen:
- Ich werde dich weiter ficken lassen, du dauergeile Schlampe.-
Ich schrie schon fast:
- Ja bitte, besorg mir ein paar Schwänze, die ich reiten darf.-
So dauerte es auch nicht mehr lange und ich stöhnte meinen lang ersehnten Orgasmus lautstarkt heraus. Wie inzwischen normal für mich, leckte ich seinen Schwanz sehr ordentlich sauber.
Rene hielt mir einen äußerst knappen schwarzen Minirock zusammen mit eine weißen bauchfreien Blus hin. Ich zog die Sachen an, dann fuhr Rene mit mir in die Stadt. Dort führte er mich in ein Hotel. An der Bar stellte er mich einem sehr gut angezogenen Herrn vor. Rene begleitete mich zum Aufzug, wir fuhren in die 6. Etage. Dort stieg wenig später der Herr aus einem der anderen Aufzüge aus und gemeinsam betraten wir ein recht großes Zimmer. Rene bekam einen Briefumschlag und meinte zu mir:
- In 3 Stunden erwarte ich dich vorm Eingang.-
Dann war ich mit dem Mann alleine, ich öffnete die Bluse und stand halbnackt vor meinem Freier.
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Updated on Jun 12, 2024
Created on Jun 3, 2024
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