Alex lässt Gabi mal anfassen.

Alex glaubt selbst nicht, ihren eigenen Mund jetzt sagen zu hören: „Wenn du willst, darfst du ihn natürlich anfassen.“

Gabi ist natürlich hocherfreut und sie kommt zu runter und setzt sich mit ihrem nackten Körper einfach zwischen Alex ausgestreckte Beine. „Vielen Dank! Na, da habe ich wirklich was zu erzählen für Friedhelm“. Ihre Hände streicheln sanft über die verschwitzten Pobacken der jungen Frau. Diese geniesst die zärtlichen Streicheleinheiten der anderen Frau sogar etwas, sehr wohltuend, mal angefasst zu werden. Die Hände streicheln, massieren und begutachten neugierig beide splitternackten Rundungen. „So ein schöner Arsch. Ich möchte zugern wissen, wie viele glückliche Männerschwänze sich da dran schon gerieben haben.“

Alex erwidert auf diese äußerst intime Frage nichts, es waren bislang kaum welche, muss sie sich eingestehen. Stattdessen konzentriert sie sich, was Gabi gerade macht, die Arschbacken werden von der älteren Frau prüfend zusammengequetscht und auseinandergezogen. Sie hofft, dass dadurch ihre Muschi und ihr Anus nicht sichtbar werden. Das wäre schon etwas sehr peinlich.

Gabi streichelt noch eine Weile weiter, dann ist sie zufrieden und setzt sich wieder in den Schneidersitz. Alex setzt sich auch wieder auf und kann sofort erkennen, dass die Muschi ihres Gegenübers merkwürdigerweise dunkel angeschwollen ist. Ob Gabi gerade erregt war, wundert sie sich, und ist selbst ganz aufgeregt bei dem Gedanken.

„Also, VIELEN DANK nochmal für das Bereitstellen deines tollen Arsches!“, sagte sie vergnügt. „AAAABER – an deinem Hintereingang sind viele Härchen, die müsstest du unbedingt mal abrasieren. Das schaut echt nicht schön aus.“

Alex stellt fest, dass zwischen ihren Pobacken wohl DOCH einiges zu sehen war. Oje, wie peinlich! Und dann auch noch das mit den Härchen. „Meinst du?“, fragt sie unschuldig, als ob es ihr nicht mega-unangenehm wäre.

Gabi: „Ja, komm zeig doch nochmal von vorne, hab von hinten eh schon alles gesehen. Nur nicht so schüchtern. Hast du etwa ein Piercing da unten, was du mir verschwiegen hast? Hab doch was aufblitzen sehen.“

Alex entrüstet: „Nein, hab überhaupt kein Piercing an mir!“

Gabi „Ich glaub ja doch! Und falls ich verliere, schulde ich dir einen Gefallen.“

Alex gibt auf „Na gut, schau doch nach, ist eh schon egal.“ Damit öffnet sie ihre Beine freizügig und zeigt ihre heute früh noch hastig rasierte Muschi ihrem Gegenüber, mit einem mulmigen Gefühlt spreizt sie die Beine auf. „Hier siehst du, kein Piercing weit und breit.“

Gabi sehr zufrieden, mit leuchtenden Augen: „Schade, wirklich. Habe ich mich doch glatt verschaut. Aber du hast dich da unten nicht sehr sauber rasiert. Überall sind noch Stoppeln und das restliche kleine Dreieck über deiner süßen Mädchenmuschi ist ja total schief! Das solltest du unbedingt in Ordnung bringen. Stell dir vor, wenn das die nächsten Tage noch andere Frauen und Männer sehen werden!“

Alex und Gabi schauen beide ausführlich die junge Fotze an und begutachten sie gemeinsam. Es stimmt schon, sie hat recht, ärgert sich Alex über das hastige Vorgehen heute früh. Gleichzeitig hoffte sie aber nicht, dass ihre Muschi den restlichen Kuraufenthalt wirklich noch großartig zur Schau gestellt wird! Und wenn doch? Hier kennt sie ja keiner, wäre also kein Riesendrama, falls doch noch ein paar Blicke drauf fallen?? Sie ist pikiert über ihre eigene Gedankenwelt. Irgendwie gefällt es ihr auch, dass ihre Muschi gemustert wird, spreizt die Beine noch freizügiger, dass auch Gabi nun ihr behaartes Arschloch nochmal mustern kann. Und sie stellt fest, dass auch ihre Muschi dunkel angeschwollen ist. Sie hofft inständig, dass Gabi das nicht falsch interpretiert?

Gabis Muschi ist aber noch dunkler angeschwollen, als sie sagt. „Weisst du was, als Einlösung meiner Wettschuld helfe ich dir später beim ordentlichen Rasieren da unten. Ich rasier dir sogar die Härchen am Arsch weg, wo du selbst vielleicht gar nicht hinkommst. Was hälst du davon?“

Eigentlich gar nichts, will Alex erwidern, doch sie hört sich urplötzlich selbst sagen: „Hmmm. Ich schätze, meine Muschi kann das wohl gut gebrauchen.“

Gabi strahlt „sehr schön! Dann beenden wir unseren ersten Saunagang am besten, wir schwitzen ja beide schon richtig arg, oder?“ Ja, sie sind beide komplett verschwitzt und glänzen am nackten Körper wie verrückt. Außen sind ein paar anderen Frauen splitternackt im Abkühlraum der Damensauna, was Alex aber jetzt gar nicht mehr stört. Sie springt selbst nackt in das Abkühlbecken vor den Augen aller anderen. Ah das tut gut! Den Kopf frei machen vor lauter geiler Gedanken.