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Chapter 4

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Die Wette

Die beiden Mädels machten sich zurecht für den Abend, wenig später stand sie fertig gestylt vor mir. Es verschlug mir die Sprache, sie sah einfach nur fantastisch aus. Meine Freundin hatte einen dunkelblauen kurzen Rock an, ein passendes bauchfreies Top und hohe dunkelblaue feingeschnürte offene Highheels. Sandy zeigte fiel Haut. Vor mir zog sie ihren Rock hoch und ich sah einen String, dessen Perlenkette durch ihren Schlitz gezogen war und förmlich ihre Schamlippen teilte. Provosierend fragte sie mich:

  • Na gefällt dir was du siehst?-

Ella kam hinzu, beide küssten sich. Auch Ella war verdammt freizügig gekleidet, sie meinte:

  • Du kannst heute Abend mit zwei aufreizend angezogenen Mädels ausgehen. Die Kerle werden uns anmachen, so heiß sehen wir aus.-

Beide lachten, Sandy umarmte mich, dann sagte sie:

  • Was hältst du davon, ich lasse mich noch heute Abend als Hure ficken, das war es doch, was du dir heute Nachmittag vorgestellt hast.-

Wie konnte Sandy mich nur so vor Ella bloß stellen, ich war sauer, sie erzählte ihrer Freundin alles von unserem Erlebnis, dann küsste sie mich wieder und fragte:

  • Sag schon Alex, sei kein Feigling, wie findest du die Vorstellung, ich werde mich bis zum Ende der nächsten Woche gegen Bezahlung fremdficken lassen. Macht dich die Verstellung an?

Ich antwortete nicht und Ella stiechelte Sandy weiter auf:

  • Das machst du nicht, dazu fehlt dir der Mut.-

Jetzt sah uns Sandy beide an:

  • Wie ihr wollt, ich werde es tun, doch Ella was ist dein Wetteinsatz?-

Sei überlegte kurz und antwortete:

  • Ich werde es dir gleich tun und mich als Hure anbieten.-

Da klingelte es, eine weitere Freundin erschien und Ella berichtete Mona sofort von der Wette. Doch sie war wenig begeistert von der Idee und meinte:

  • Ihr habt doch gar keine Ahnung, was es bedeutet für Geld mit Männern ins Bett zu steigen. Ihr seid bescheuert.-

Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, das Mona wirklich in einem Wohnungsbordell als Hure anschaffen ging. Doch Ella war noch nicht fertig, sie legte einen drauf und sagte:

  • Unser Sandy hier weiß mehr, sie läßt sich zumindestens hin und wieder von ihrem Chef bumsen, wenn sie abends an einem Geschäftsessen teilnimmt. Du kannst deinem Freund doch ruhig sagen, das du daher deine neuen sündhaft teueren Schuhe hast. -

Ich sah erschrocken zu ihr herüber, sie sah mich an, ich stand auf und verließ den Raum, Sandy kam hinter mir her, sie versuchte mich aufzuhalten. Ich fragte:

  • Stimmt das?-

Sie nickte und sagte:

  • Es war vor unserer Zeit.-

Ich ging und fuhr nach Hause.

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