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Chapter 3

What's next?

Wir treiben es weiter

Sandy arbeitete als Sachbearbeiterin bei einem Anwalt und ich holte sie heute am Freitagnachmittag dort direkt ab. Ich wollte sie überraschen. Sandy stieg zu mir ins Auto, sie hatte eine Tasche mit Klamotten mit, den wir wollten später zu ihrer Freundin Ella fahren, bevor wir später am Abend einen neuen Club besuchen wollten. Dazu musste sie sich wohl umziehen, den nach der Arbeit, war Sandy viel zu bieder angezogen.

Sie saß nebem mir auf dem Beifahrersitz und zog sich ihre Sneaker aus. Sandy war der Meinung ihre Füße bräuchten dringend Luft. Es roch ziemlich intensiv, sie schaute mich an, sie küsste mich und meinte:

  • Bitte halte an.-

Ich hielt also ohne weiter nachzudenken an der nächsten Parklücke an. Sie lächtelt eund meinte:

  • Ich möchte das du meine Füße küsst und mir zeigst wie gerne du mich magst.-

Für mich dachte ich, nichts lieber als das, aber ihre Füße schmeckten schon recht intensiv, dennoch machte mich das ganze mehr als an.

Wir fuhren jetzt durch ein Gewerbegebiet und ich bog an der nächsten Kreuzung rechts auf den Straßenstrich ab. Sandy fragte mich:

  • Was willst du hier?-

Langsam fuhren wir an den Nutten vorbei, meine Freundin schaute aus dem Fenster, am Ende der Straße fuhr ich auf ein ehemaliges Fabrikgelände. Dort parkten wir zwischen 2 Containern und ich stellte den Motor ab. Sandy sah mich an, ich wollte sie küssen, ich öffnete ihre weiße Bluse, versuchte den BH hochzuschieben und packte ihr an die Brüste. Sie half mir dabei und zog ihre Hose aus. Sie sagte zu mir:

  • Du Schwein.-

Ich sah sie erstaunt an, Sie hatte bereits meinen Schwanz ausgepackt und griff feste nach ihm, dann sagte sie:

  • Du stellst dir also vor ich wäre eine Nutte und du kannst mich hier ficken. Los sag, stimmt das?-

Ganz so hatte ich es bisher nicht gesehen, aber ich musste ihr zustimmen, die Verstellung machte mich unglaublich an. Ich antwortete:

  • Ja irgendwie schon.-

Sandy küsste mich und meinte:

  • Gut dann nimm mich auch so.-

Wieder lag sie breitbeinig im Auto und ich fickte sie, doch heute war es anders als zuvor, Sandy stöhnte lauter und heftiger als sonst. Es war unglaublich, wir kamen fast gleichzeitig und ich hatte den Eindruck, das meine Freundin so heftig wie noch nie gekommen war. Sie lag total verschwitzt und schwer atmend neben mir. Es dauerte einige Zeit bis sie sich wieder beruhigt hatte. Sie küsste mich und meinte:

  • Das Gefühl war unglaublich, ich habe mir vorgestellt eine Hure zu sein. Laß uns bitte nocheinmal über den Straßenstrich fahren.-

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