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Chapter 6

Nur ein normales Spielzeug?

Nein - der Stab ist mit einen geheimnisvollen Zauber belegt worden

Die langsamen, rhythmischen Stoßabfolgen sorgten für Leannas Wohlbefinden. Ihre innere Verkrampfung lockerte sich Zusehens. Sie stöhnte lüstern auf: "Tiefer Tibia, schieb ihn tief hinein in meinen hungrigen Arsch! Oh, oh, höre nicht auf damit. Gut, das ist wirklich gut, verdammt, ja, oooh, oooooh Tibia nicht so fest, nicht so ... oooh, doch, jaja!" Als könnte sie sich nicht entscheiden, rief Leanna ihrer Freundin die verschiedenartigsten Befehle zu.

Tibia selbst konnte sich nicht mehr auf die geilen Rufe der Freundin konzentrieren. Schon als sie den Phalli vorsichtig in Leannas Hintertürchen eingeführt hatte, schien der unscheinbare Zwergenstab seine Kraft freizusetzen. Zunächst spürte sie ein Starkes ziehen in ihren großen Brüsten. Ihre Nippelspitzen zogen sich zusammen, wurden steinhart und schwollen daumendick an.

Tibia sah an sich hinunter, ihre Brustwarzen quollen regelrecht hervor und eine unfassbare Wärme schien aus jeder einzelnen Pore zu strahlen. Ihr Blick, gehetzt, wie der einer Besessenen, wanderte von ihren eigenem unglaublichen Geilheitsgefühl zu Leanna, deren Körper sich immer reizvoller bewegte. Die Pobacken der Freundin wackelten kräftig vor ihren Augen hin und her. Zwanghaft musste Tibia Hand an sich legen.

Der Stab fühlte sich so gut an, so lebendig, groß, übermächtig. Beide Frauen bemerkten die Kraft, die der Stab auf ihre Leiber übertrug. Leanna stöhnte, Wonneschauer hatten ihren gesamten Körper befallen. Tausend Hände schienen ihren vor Lust brennenden Leib zu streichen, Millionen Zungen brachten ihre Scham zum Glühen und eine Milliarde Schwänze füllten gleichzeitig ihren freudigen Hintern mit purer Lust an. "Fester Stoß zu, tiefer, schneller, fick mich bitte, hör nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf", schrie Leanna ihrer Freundin zu.

Tibia selbst war weit weg. Sie konnte nur ihre eigene Geilheit, ihr eigenes brodelndes Blut rauschen hören. Inzwischen glühten schon drei der fünf Rubine des verzaubertem Phalli und Tibia hatte nur noch einen Wunsch, der Stab sollte in ihrer klitschnassen Scheide stecken, tief, wie ein einschneidender Dorn. Ihre Augen verdrehten sich vor Verzückung. Die Hand glitt noch einmal von ihrer feuchten Möse hinauf zu ihren gewaltigen Titten mit den riesig angeschwollenen Nippeln. Tibia hatte das Gefühl ihre Brüste würden jeden Moment platzen, einfach zerbersten und heiße Milch würde aus ihren geöffneten Spitzen laufen. Bis die Erregung zu stark wurde und sie übermannte ...

Tibia warf sich wild über die Freundin. Der juwelenbesetzte Griff drang tief in ihre tropfnasse Fotze ein. Tibia und Leanna schrien gleichzeitig auf. Heiße, ungezügelte Exstase hüllte die beiden Frauenkörper ein. Tibia hämmerte mit ihren Lendenbewegungen in Leannas vor Lust glühendes Poloch und rammte sich gleichzeitig den Stab tief in die süchtige Fotze. Wie ein wollüstiges Tier begann sie sich zu winden, ihre Finger krallten sich in Leannas Titten und die Frauenleiber schlugen immer unkontrollierter aufeinander. Der vierte Stein begann hell aufzuleuchten.

Werden die wolluestigen Frauen rechtzeitig aufhoeren oder erliegen sie der Macht des Zwergenstabes?

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