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Chapter 7 by Erundil Erundil

Werden die wolluestigen Frauen rechtzeitig aufhoeren oder erliegen sie der Macht des Zwergenstabes?

Gerade noch rechtzeitig - aber es hat Folgen.

Die Geräusche der beiden Frauen, die sich mit dem Zauberphallus selbst befriedigten, erfüllten den ganzen Raum – feuchtes Schmatzen und Klatschen, laute, gierige Schreie voller Geilheit, genüssliches Stöhnen, Wimmern und Keuchen. Tibia und Leanna waren vollständig in ihrer Lust verloren, und keine von beiden merkte, wie auch der fünfte Stein des Zwergenstabes zu flackern begann. Noch war es ein unbeständiges Licht, aber es wurde mit jedem Stoß, mit dem Tibia sich auf den Stab warf, um ihre Fotze am Griff aufzuspießen und damit den Phallus tiefer in Leannas Arsch zu treiben, heller und kräftiger.

Die Mädchen merkten davon nichts. Tibia hatte beide Hände in Leannas Titten gekrallt, hielt sich an den mächtigen Eutern fest und ritt den Schwanz in ihrer Freundin mit aller Kraft, die ihr schlanker Körper aufbringen konnte. Leanna kam ihr mit ähnlicher Gier und Wildheit entgegen, warf sich schweißgebadet gegen die Stöße und hechelte atemlos.

Nur Augenblicke, bevor der fünfte Stein aufleuchtete, kamen die Frauen zeitgleich zu einem Orgasmus. Sie kreischten laut auf, ihre Leiber zuckten in einem unglaublichen Höhepunkt, ihr Fotzensaft schoss nur so heraus, versaute das Bett und die Körper der beiden Freundinnen. Wimmernd brach Tibia zusammen – und dabei glitt der Zauberphallus aus ihr heraus.

Die Steine flackerten noch einmal kurz, dann erloschen sie.

Leanna lag reglos und keuchend auf dem Bett, und Tibia rollte sich neben sie. Einen Moment lang schöpfte die Hexe einfach nur Atem, dann richtete sie sich langsam auf, zog den Zauberphallus aus Leannas Arsch und schlug ihn wieder in das Leinen ein.

Als sie fertig war, fiel ihr auf, dass Leannas Atem sich beruhigt hatte. Dennoch war ihre Freundin mucksmäuschenstill. Tibia sah zu ihr und stellte fest, dass die junge Nymphe sie mit weit aufgerissenen Augen anstarrte. „Leanna?“ fragte sie verwirrt.

„Tibia… deine… deine Brüste…“

Tibia sah nach unten und riss ebenfalls die Augen auf. Waren ihre Brüste schon vorher mächtig gewesen, hatten sie jetzt geradezu gewaltige Ausmaße angenommen. Dick, prall und schwer wogten sie umher.

Leanna kicherte, richtete sich auf und griff nach den Titten. „Mhm, sieht so aus, als hätte dieser Stab unerwartete Wirkungen…“ Spielerisch knetete und massierte die Nymphe die Titten ihrer Freundin – und lachte überrascht auf, als ein kräftiger Strahl Milch aus den Nippeln schoss. „Sieh mal, das sind richtige Euter!“ rief sie verspielt und leckte genüsslich etwas süße Milch von Tibias Titten.

Tibia überwand ihre Verblüffung, fiel in das Lachen mit ein und ließ spielerisch ihre Titten schaukeln. „Das muss irgendein magischer Effekt sein, der die Anwenderin attraktiver macht…“ sagte sie grinsend. „Wetten, deine wachsen auch noch?“ Leanna antwortete nicht – sie hatte das Gesicht tief zwischen Tibias Brüsten vergraben. „Aber es wird leider nicht ewig wirken…“ Tibia beugte sich zu Leanna herab, zog ihre Freundin zurück und küsste sie. „Lass uns schlafen gehen.“

Die beiden befriedigten Mädchen schlüpften wieder unter die Decke und umschlangen sich mit den Armen. Bald darauf waren sie erschöpft eingeschlafen.

Vor dem Fenster richtete sich der Schemen, der die ganze Szene aufmerksam verfolgt hatte, wieder auf. Er hatte sein Ziel gefunden – und wusste, dass in den nächsten Tagen die Zeit zum Handeln kommen würde.

Der nächste Tag

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