Herr Schmidt testet die neue Ware

Die drei nehmen ein Taxi und fahren zu dem Waldhaus von Herrn Schmidt. Als Mirka das Durcheinander in den Zimmern erblickt, hält sie unwillkürlich die Luft an. „Hier wohnen Sie?“ fragt sie. „Wir haben gestern Abend mit ein paar Freunden gefeiert“, erklärt ihr Herr Schmidt grinsend. Steve geht unterdessen zu einer auf einem Stativ in der Ecke stehenden Videokamera und schaltet sie ein.

Herr Schmidt nimmt Mirka an der Hand und mustert das junge Mädchen von Kopf bis Fuß. „Zeig mal deine Beine!“ fordert er sie dann ziemlich rüde auf. Die erste Klippe ist da, und sie ist nicht von Pappe, denn Mirka trägt Jeans. Einen Rock hätte sie ohne große Bedenken angehoben, aber das Öffnen des Reißverschlusses und das Herunterstreifen der Hose fallen ihr schwer, und so zögert sie einen Moment. Doch schon das dauert dem Mann zu lange.

„Na, was ist? Ich soll dich doch heiraten, oder? Meinst du etwa, ich nehme etwas, was ich nicht einmal gesehen habe?“ Mirkas Unentschlossenheit dauert noch einige Sekunden, dann siegt die bittere Erkenntnis, dass sie **** hat. Sie öffnet die engen schwarzen Jeans, zieht sie aus, legt sie auf den Stuhl und blickt voller Verzweiflung zu Steve hinüber, aber von da kommt keine Hilfe.

„Nicht schlecht!“ sagt Herr Schmidt. Gleich darauf spürt sie seine Finger an ihrem Leib. Sie haken sich hinter das Gummiband ihres Slips, und plötzlich steht sie mit entblößtem Schoß da. „Nicht schlecht!“ sagt er noch einmal. Und dann: „Dreh dich um!“ Sie gehorcht. „Hast du schon einmal gefickt?“ „Nein.“ „Aber du meinst, du kannst das?“ „Ja.“ „Bück dich nach vorne und zieh deine Pobacken mit den Händen auseinander.“

Herr Schmidt zwinkert seinem Sohn triumphierend zu, als Mirka sich unterwürfig vornüber beugt und ihren nackten Po nach hinten und in die Höhe stößt. Dann fasst sie bereitwillig nach hinten und zieht sich die cremigen Pobacken auseinander. „Du wirst eine sehr gute Ehefrau werden“, lobt er sie und klatscht mit seinen Händen prüfend auf ihren nackten Hintern. „Vielen Dank“, murmelt sie erniedrigt und erregt zugleich …