Du traust dich zwar, aber hast leider Pech (DU BIST EINE JUNGE FRAU)

Pfleger Istvan verfolgt aufmerksam das verstohlene Betreten der jungen Alexandra (kurz Alex) mit ihrer großen Brille. Und wie sie zusammenzuckt, als sie angesprochen wird. Sie versucht sich herauszureden, wimmert und fleht, doch gehen zu dürfen, doch Oberaufseherin Schwester Olga bleibt hart. Wer hier reinkommt, muss die Trainingseinheit durchlaufen, bast! Die verschreckte junge Frau weckt sein Interesse. Brav lässt sie erstmal ihre halblangen Haare von Schwester Olga zu einem Dutt zusammenbinden. Unter ihrem Bademantel trug sie den im Wellnessbereich vorgeschriebenen roten Badeanzug. Der muss natürlich durch die vorgeschriebene weiße Sportbekleidung gewechselt werden. Gleich hier im Fitnessraum. Die junge Frau ist eher schlank und hat nicht den größten Busen. Istvan bemüht sich trotzdem, ihr einen möglichst knappen Slip und Sport-Bustier aus dem Vorrat herauszufischen. „Wo kann ich denn umziehen?“, fragt sie.

„Na hier“, sagt er triumphierend. Mit großen Augen sieht sie sich um, es gibt keine Umkleiden in unmittelbarer Sichtweite. Er lässt sie auch nicht weitergehen, sonst verschwindet sie am Ende noch. Also muss sie notgedrungen die einzelne freistehende Dusche nutzen und zieht sich dort um. Istvan beobachtet ihren nackten bleichen Hintern, der kaum Sonne oder sportliche Betätigung abbekommen hat. Die anderen Kurgäste sind eher damit beschäftigt, sich abzumühen, nur ein, zwei ältere Männer schauen auch interessiert auf die nackten zartrunden Arschbäckchen, als sich Alex notgedrungen umzieht und versucht, dabei so wenig wie möglich von sich preiszugeben.

Als sie sich umdreht mit hochrotem Kopf, stecken ihre Möpse gequetscht in den winzigen weißen Sportbustier, der dadurch fast am Platzen ist. Mit Hochgenuss bringt der Pfleger nun an ihrem zarten Körper an allen erdenklichen Stellen die EKG-Sonden an und verkabelt sie schön ordentlich. Natürlich auch an ihrer halbnackten Brust und zwischen ihren Oberschenkeln, wenige Zentimeter unter dem winzigen Höschen, das schon jetzt nass war. Überall fingerte er an ihr herum, und drückte fest die Klebsonden sorgfältig auf die weiche, zartrosa Frauenhaut.

Anschließend hat sich Pfleger Istvan noch etwas Besonderes ausgedacht. Er sucht ihr gezielt das Ergometer-Fahrrad mit dem allerkleinsten und härtesten Rennradsattel aus. Darauf wird die junge Frau nun in ihrer knappen Wäsche platziert und darf lostreten. Wenn sie sich erstmal ein paar Stunden bis zur Erschöpfung abgestrampelt hat, wird ihre Muschi und ihr After so richtig schön vor Schmerzen blau anlaufen. Zufrieden geht er um sein Werk herum und weitet sich am Anblick der schüchternen jungen Frau mit ihrem hochroten Kopf. Schon bald wird ihr auf dem Ergometer der Schweiß in alle Ritzen laufen. Sie bildet auch jetzt schon einen sehr interessanten Anblick für die Männer, die hinter ihrem auf den Minisattel gespreizten Arsch trainieren und, und auch für diejenigen direkt vor ihr, die auf das nackte Busenfleisch glotzen können, das aus dem winzigen Oberteil überall herausquillt. Er bemerkt zufrieden, dass bei allen männlichen Kurgästen im Umkreis von Alex die EKG-Werte mit einem Mal nach oben schnellen. Sehr gut, etwas zusätzliche Belastung für die anderen schadet nicht.