Chapter 6

What's next?

Wie geht es weiter

Am nächsten Morgen stand für mich fest, ich war bereit mich weiterhin gegen ein entsprechendes Entgelt mit Männer ins Bett zu gehen. Wie meine Freundin Lisa in einem Bordell zu arbeiten, das kam nicht für mich in Frage. Ich schaute mir im Internet 3 Escortagenturen an und nahm mit ihnen Kontakt auf. Die Agentur die mir am meisten gefallen hatte, meldete sich bereits am Nachmittag und ich vereinbarte ein Treffen für morgen Abend in einem Hotel in der Stadt. Die Agenturchefin Sandra stellte mir ihre Anforderung vor. Ich war begeistert, dann gab sie mir einen Fragebogen mit Serviceleistungen zu denen ich bereit war. Anschließend musterte sie mich noch einmal bevor sie mir sagte, das sie mich gerne ausgiebig und unbekleidet sehen möchte. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, somit führte sie mich in eines von ihren fest angemieteten Hotelzimmern und wollte das ich mich ausziehe.

Sie schaute mich an als ich nackt vor ihr stand, dann mußte ich ihr mein Hinterteil präsentieren, dazu zog meine Arschbacken weit auseinander. Sie war regelrecht von meinem Aussehen und meiner Bereitschaft angetan. Dann sprach sie mich auf die notwendige Anmeldung nach dem Prostitutionsgesetz an. Außerdem bestand Sandra auf eine 14 tägliche ärztliche Untersuchung und auf eine monatliche Vorstellung beim Gesundheitsamt. Ich war einverstanden. Sie erklärte mir, das sich ihre Kollegin Melanie für die Zukunft meine Ansprechpartnerin für meine Buchungen unf für die anstehenden Anmeldungstermin sei. Sie würde sich bei mir melden würde und alles weitere mit mir abklären.

Nach meinem erfolgreichen Bewerbungsgespräch als Escortdame wollte ich noch etwas **** gehen und ging wieder in unseren Club.

Dort lief mir Achim über den Weg, er sprach mich an und zeigte mir eine Aufnahme von meiner Blasaktion von letzter Woche. Er wollte das ich mit ihm raus auf den Parkplatz gehe. Er erpresste mich mit dem Video, er wollte mich ficken oder er würde die Aufnahme veröffentlichen. Ich ließ mich von ihm ficken, er forderte mehr, ich sollte gleich heute Abend mit zu ihm fahren, er wollte mehr.

Ich war wütend, auf ihn, auf mich, ich rief Lisa an, ich wollte von ihr wissen, was ich tun sollte.

Wenig später kam meine Freundin mit einem Bekannten Alban vorbei. Er ging kurz mit Achim nach draußen auf den Parkplatz. Als Alban wieder zu uns kam, meinte er nur: