Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 8 by Stahlwerk Stahlwerk

What's next?

Aussen drauf

Kian stieß heftig weiter, nicht auf die quiekende Laute der gefesselten Brünetten achtend. Keuchend zog der Hüne im letzten Moment sein gewaltiges Glied heraus und spritzte Sanja über den Bauch – schließlich wollte er meine Schwester nicht schwängern. Weiße Tropfen klebten in ihrem dunklen Schamhaar und liefen über ihren Bauch. Ihr Exkollege hätte der Sechsundvierzig jährigen gerne über das Gesicht und die Brille gespritzt, hatte aber seine Ladung nicht lange genug behalten können. Schwer atmend lag Sanja mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken, ihren Mund mit Klebeband verschlossen. Meine ältere Schwester verkrampfte sich und zappelte hilflos, als Kian ihre Fußfesseln löste und sie auf den Bauch drehte. Die Sechsundvierzig jährige wusste nicht, was der Eindringling vorhatte, als er ihre Fußknöchel wieder fesselte. Darauf band Kian Sanjas Handgelenke los und zog ihre Arme unter ihrem Bauch hindurch, dann fesselte er ihre dünnen Handgelenke mit einem Seil zusammen, das er dann straff nach hinten spannte. Sanja ruhte nun auf den Knien, den Po hochgereckt, ihre Schultern und ihr Gesicht, eingerahmt von den dunkelbraun getönten Haaren, auf der Matratze liegend. Die Brille war halb herunter gerutscht, doch konnte die Kurzsichtige sowieso nicht sehen, was sich hinter ihr tat. Sanja wimmerte ängstlich, als sie die Hände des Fremden an ihrem Kopf spürte. Kian steckte starke Ohrstöpsel in ihre Ohren, was ihr unmöglich machte, etwa eine Stimme oder Geräusch wieder zu erkennen. Es war ausgemacht, dass mich Kian nun in die Wohnung ließ und sich selbst zurückzog. Der muskulöse Eindringling sah seine ehemalige Kollegin an, nackt und mit aufgereckten Po auf dem Bett gefesselt. Kian überlegte, ob er sie noch einmal doggystyle nehmen sollte, bevor er mit dem Plan weitermachte.

Weiter nach Plan?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)