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Chapter 21
by Caranthyr
Was verlangt Sweta von Finja?
Putz-Sklavin
Svetas harte Worte machten Finja Angst. Völlig fertig mit den Nerven stand sie triefend nass direkt vor Sveta, heftig bibberte sie vor Angst, mal wieder stand sie kurz vor einem Heulflash. Breitbeinig direkt vor ihr baute Sveta sich mit verschränkten Armen auf. Langsam schüttelte sie ihren Kopf, Alexej hatte ihr gesagt, sie solle die blonde Bitch knallhart behandeln, doch so wie sie das sah, war das keine gute Idee. Am ganzen Körper schlotterte Finja vor Angst, splitternackt stand sie vor Sveta, blankrasiert an ihrer süßen knackigen Möse, mit ihren auf den Rücken zurückgeschlagenen knielangen Haaren und ihrem deutlich sichtbaren dicken, klobigen Edelstahlhalsband. Überall an ihrem Körper waren rotfarbene Schmierereien zu sehen. Entgegen Alexejs Anweisung streichelte Sveta fürsorglich Finjas Wange, "Hey, Kleine, du bist ja völlig fertig. Alles guuuuut, beruhig dich. Magst du in meine Arme?". Kaum hatte Finja ihren Kopf in Svetas Schultern gelegt, schon heulte sie hemmungslos, beruhigend wog Sveta sie.
"Ich habe dich wohl erschreckt, hm?", bestätigend nickte Finja in Svetas Schulter. "Wollen wir mal alles der Reihe nach machen, hm?" sagte Sveta in ganz plötzlich wärmerem Ton. In ihrem russischen Akzent fuhr sie fort, "Sveta heiße ich", erstmal stupste sie Finja, die sich mittlerweile gefangen hatte, ein wenig von sich weg, stramm reichte sie ihr die Hand. Zaghaft erwiderte Finja den Handschlag mit weichem Händedruck - ganz im Gegensatz zu Sveta, die zerquetschte beinahe Finjas Hand!
"Weißt du, Kleine - früher lebte ich als Putzfrau in Deutschland, darum spreche ich sehr gut deutsch. Ich denke darum hat Alexej mich für dich ausgesucht. Ich soll dich nämlich beaufsichtigen und scheuchen" erklärte sie. Finjas Mine hellte sich auf, "Danke Sveta, so bist du viiiiel lieber, weißt du, ich brauch das". "Hmmmm, ich soll dir aber Beine machen, lass ihn das bloß nicht wissen, was ich hier gerade mach!" Energisch schüttelte Finja den Kopf, ganz bestimmt nicht, Sveta! "Na schau wenigstens auf den Boden, wir wollen Distanz wahren, ok?" Sofort senkte Finja ihren Blick. "Na also, außerdem sollst du mich Herrin nennen. Aber ich verspreche dir, wenn du lieb und brav tust, was ich dir sage, dann passiert dir nichts. Vielleicht bin ich dann auch mal nett zu dir". Da strahlte Finja, "Oh ja bitte! Du weißt nicht, wie wichtig das für mich ist! Ich schwöre, ich streng mich an Herrin!"
Kritisch beäugte Sveta Finjas nackten Körper. "Bist ganz schön vollgekritzelt, Alexej hat mir gesagt, du sollest das wegputzen! Da steht ja sogar 'I obey' an deiner Stirn! Warum hast du es nicht weggewischt??! So darf dich niemand sehen!". "Ich schwöre, ich hab so stark geschrubbt wie ich konnte, aber der Stift geht einfach nicht weg, ehrlich, Sveta!" flehte Finja um Verständnis. "Ist schon ok, Liebes, ich glaube dir." beruhigte Sveta sie. "Dieses dicke Ding da an deinem Hals, das darf aber niemand sehen! Wie fühlt sich das eigentlich an?" fragte sie in mitfühlendem Ton, interessiert fuhren ihre Finger über das dicke Metallhalsband. Auch Finja fühlte daran herum, eine Bewegung, die sie in den letzten Stunden ständig machte, wenn sie mal nicht gefesselt war. Besorgt betrachtete sie sich im Spiegel, wie dick und fest es war, da gab es wirklich nicht den Hauch einer Chance, dass sie es lösen könnte. Finja drehte ihren Kopf zu Sveta, die neben ihr vor dem Spiegel stand. vorsichtig flüsterte Finja, "Ganz schrecklich ist das, ich fühl mich überhaupt nicht frei, und das schlimmste - er kann alles hören, was ich sage, du glaubst nicht, wie schlimm das ist." Noch leiser fügte sie hinzu, "Aber das darf ich nicht sagen, hoffentlich hat er das nicht gehört.". Achselzuckend sagte Sveta "Naja... du gehörst ihm, was soll ich sagen. Du wirst dich dran gewöhnen...". "Muss ich wohl" murmelte Finja.
"Ich habe eigentlich was anderes gemeint... drückt das Ding irgendwo? Ist es schwer? Bin voll neugierig!". Nochmal fühlte Finja an ihrem dicken Metallband, dabei betrachtete sie sich genau im Spiegel. Zum Glück lag ein transparentes Latex-Gummi satt und reibungslos an ihrer Haut. "Also ich spüre nichts, das passt wie angegossen... aber schwer ist es schon, leider... gerade in der Badewanne zog es mich voll ins Wasser.". Interessiert befühlte Sveta die Oberkante des Halsbandes unter Finjas Kinn. "Senk mal deinen Kopf". So tief wie es ging senkte sie ihn, leider war das nicht sehr viel, denn schon bald stieß ihr Kinn ans Metall. "Dacht ich mir, es engt dich ja total ein..." murmelte Sveta fasziniert.
"Ach egal, Du wirst schon damit klarkommen. Du hast ein Pensum zu erfüllen! Los, auf gehts!", schon ging Sveta aus dem Bad in die Suite. Froh über Svetas verständnisvolle Art folgte sie ihr aus dem Bad hinaus. Von ganz alleine war ihre Haut mittlerweile einigermaßen trocken. Als sie endlich einen Slip und ein Unterhemd anhatte, fühlte Finja sich gleich viel besser. Das fast bodenlange Putzkleid war besser als gar nichts - auch wenn Finja putzen so sehr hasste! Immer wenn es ging (und auch wenn es eigentlich nicht ging) hatte sie Putzen jeglicher Art vermieden, ihr Zimmer hatte grundsätzlich immer ihre Mama aufgeräumt und geputzt, Finja hingegen hatte immer alles einfach auf den Boden geworfen - und jetzt war sie eine Putzfrau??? Wie schrecklich! Sveta hielt Finja ein großes Stofftuch entgegen, "Pack deine Haare irgendwie da rein". "Na toll, soll ich die einfach da reinstopfen?" kicherte Finja. "Na klar, ist doch scheißegal, wie das aussieht" meinte Sveta. Mit beiden Händen knüllte Finja ihr endlos langes Haar über ihrem Kopf zusammen während Sveta das Stofftuch drumherum wickelte. Der dicke Stoff-Turm formte ihren Kopf bizarr lang. Mit einem zweiten Tuch verdeckte Sveta knapp über Finjas Augen das Gekritzel. Ihr großes Halsband verdeckte Sveta mit einem weiteren Tuch. "So passt das, die Tücher lässt du an deiner Haut, solange wie ich es sage, kapiert?". Finja nickte, "Ja klar, Sveta!". "Wart mal" sagte sie, aus ihrer Tasche holte sie ein Smartphone heraus, "Das wollen wir doch gleich mal ausprobieren, er hats mir ja gezeigt...ah ja hier muss ich drücken. Achtung...". Einen Moment später spürte Finja einen leichten Stromschlag am Hals. "Aua!!! Hey, wieso????" fragte Finja empört. "Weil du Herrin sagen sollst" antwortete Sveta trocken. "Och Menno!", schon gingen Finjas Mundwinkel nach unten. Doch davon ließ Sveta sich nicht beeindrucken. "Wie heißt das? Du sollst es sagen. Wenn du willst, bekommst du eine Stufe höher. Also?". "Herrin! Du bist meine Herrin! Ich schwöre, ich sags, bitte bitte kein Strom! Ich hab sooo Halsschmerzen von gestern! Das tut soooo weh!" flehte Finja sie an. Triumphierend lächelte Sveta, "Das wollte ich von dir hören, Kleine. Ab jetzt bist du einfach schön brav, und dann bekommst du auch keine Halsschmerzen mehr, alles klar?". "Ja Herrin!" antwortete Finja wie aus der Pistole.
Aus ihrer Tasche auf dem Boden holte Sveta eine Brille mit klaren Gläsern heraus. "Fühl mal rüber", vorsichtig betastete Finja das dicke Brillengestell. "Hier... das ist eine Kamera, fühlst du sie? Und hier auch. Und das auch. Links, rechts, vorne. Per Bluetooth mit deinem Halsband verbunden, so kann ich alles sehen, was du siehst, sogar noch mehr!". "Boah!" ächzte Finja entsetzt, das war ja noch schlimmer als das Halsband! Aus ihrer Tasche klappte Sveta ein Notebook auf, "Hier, schau mal" sagte sie, groß waren im Display die drei Kamerabilder von ihrer Brille zu sehen. "Krass" murmelte Finja überrumpelt, schon hatte sie die Brille auf der Nase. "Die setzt du niemals ab, verstanden?". "Ja Herrin" antwortete Finja brav. "Eins noch, da, die gelben Latex-Handschuhe, auch die darfst du nur mit meiner Erlaubnis ausziehen", einen Moment später hatte sie auch die angezogen. Missmutig betrachtete Finja sich im übergroßen Spiegel, der die gesamte hintere Wand der Suite bekleidete. Wie schrecklich sie sich selber fand, eine richtige Putzfrau war sie jetzt! Erschrocken sah Finja zu Sveta, "Muss ich gleich putzen?? Ich hab soooo Hunger! Biiitte wenigstens ein kleines Bisschen, Herrin". Provokant zückte Sveta ihr Smartphone, "Soll ich?". "Oh nein, kein Strom!!! Tschuldigung!!!" rief Finja erschrocken.
"Los jetzt, Kleine, auf gehts!" Sveta ging voran, Finja folgte ihr dicht auf den Fersen. Es ging durch irgendwelche nobel mit Holz verkleideten Gänge und Flure tief im Schiffsinneren, für Finja war das einfach nur ein einziges Labyrinth. Als sie so hinter Sveta durch den Flur ging, stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie jetzt einfach irgendwohin wegliefe. **** fasste ihre im großen gelben Latex-Handschuh eingepackte Hand an das Stofftuch, unter dem bedrohlich ihr dickes Halsband lag. Wie schlimm ihre Strafe wäre, wollte sie sich mal lieber nicht ausmalen, schon spürte sie ihren Hals noch etwas deutlicher als zuvor, von all den Stromschlägen der vergangenen Nacht brannte er noch immer. Heftig schüttelte sie ihren Kopf, oh nein! Flucht schied definitiv aus!
Schon bald standen sie in einem Putzraum. "Hier, dein Putzwagen, pass genau auf, was ich reinstelle, morgen machst du es" sagte Sveta. Aus einem großen Regal, bestückt mit endlos vielen Putzmittelflaschen und Material, sammelte Sveta eifrig einen Haufen Dinge. "Da, mach den Eimer voll, da ist der Wasserhahn! Los, zack zack!" Es folgten viele weitere Anweisungen, hektisch machte Finja alles genau wie Sveta es sagte. Als sie den Raum schließlich verließen, trieb sie Finja an, "Los jetzt, schnell!", mit eiligen Schritten schob Finja den Putzwagen, es ging über einem Aufzug zwei Stockwerke nach oben. Bald darauf betraten sie einen großen vermüllten Partyraum. Überall auf und unter der vollgesifften Bar und auf allen Tischen lagen Flaschen und Müll, alle Spiegel und Wände waren verschmiert, einer der Tische war sogar vollgekotzt.
Mit baumelnden Füßen setzte Sveta sich mitten auf die Bar, von hier aus hatte sie den perfekten Überblick. Dann klatschte sie heftig in die Hände, "Alles aufräumen!!! Los los los los los!" rief sie, garniert mit einem leichten Stromschlag an Finjas Hals. Das saß! Und wie! Und Finja flitzte sowas von los. Im schnellen Laufschritt, manchmal sogar rennend räumte sie den Raum auf, jede ihrer Bewegungen steuerte Sveta mit einfachen, aber strikten Anweisungen. Dass Sveta plötzlich so herrisch zu ihr war, machte sie ziemlich fertig, wie sehr vermisste sie Svetas warmen freundlichen Ton von gerade eben noch! Schon schnürte sich ihr Bauch zusammen, ein Gefühl, das sie immer hatte, wenn jemand böse mit ihr war. Und die ganze Zeit über rief Sveta "Los! Schneller!", "Auf gehts! Zack, zack, du lahme Ente!", Los, los, los, los!" Als Finja kurz stehen blieb, weil ihr Kreislauf vor lauter Hunger wegsackte quitierte Sveta das mit einem leichten Stromschlag an ihren Hals, woraufhin Finja sofort lossprang, als hätte sie einen Stachel im Arsch. Mit beiden Händen fasste sie sich an den Hals, "Auaaaa!!!" schrie Finja den Tränen nahe. Doch das beachtete Sveta nicht, sie fauchte einfach nur "Los, los, los! Der nächste ist stärker!". "Ja Herrin!!!" rief Finja **** - und sie rannte und rannte, als gäbe es kein Morgen.
Als Sveta endlich zufrieden war befahl sie "Herkommen, Kleine!", sofort stand Finja aufmerksam vor ihr. "Da! Eimer, Lappen! Putzen! Zuerst die Tische! Aber zackig!!!". Als Finja in irrem Tempo die Tische und Stühle putzte hielt sie ihr Tempo, ihre ständige Angst vor den Stromstößen an ihrem Hals wirkte dabei ziemlich motivierend. Als sie gerade die Kotze vom Tisch aufwischte, befahl Sveta in kantigem Befehlston "Wechsel das Wasser in deinem Eimer! Los renn! Schnell!!!". "Ja Herrin!!!" rief Finja verkrampft, dann rannte sie in Trippelschritten, bloß kein Wasser verschütten, das würde garantiert Ärger geben! Plötzlich sprang Sveta von der Bar, ohne Worte verschwand sie, hinter sich schloss sie dir Tür. Verwundert blieb Finja stehen, warum ging Sveta denn jetzt auf einmal?
"Habe ich dir erlaubt, einfach aufzuhören, Kleine?!! Weiter! Weiter! Tische und Stühle putzen, los, los!" erklang Svetas Geschimpfe durch Finjas Halsband. 'Oh Gott oh Gott, bitte kein Strom!!!' dachte Finja entsetzt, "Sorry, Herrin!" rief sie, schon putzte sie so schnell sie konnte den nächsten Tisch. So ging es die ganze Zeit weiter, jede einzelne von Finjas Bewegungen steuerte Sveta. Einmal schaute Finja zur Tür, denn sie glaubte, Schritte im Flur zu hören. "Wo guckst du hin, du dumme Putze??! Noch ein einziges Mal, und es setzt was!" "Sorry Herrin!" piepte Finja, und von nun an wagte sie es nicht mehr, irgendwo anders hinzuschauen als auf ihre Arbeit. Dabei hatte sie so entsetzlich großen Hunger, niemals hätte sie sich zuvor vorstellen können, wie schlimm sowas sein kann. Mal wieder tönte es "Schneller du Lahmarsch!" aus ihrem Halsband.
Zwei Stockwerke tiefer, in Svetas kleiner Kajüte: Gemütlich lehnte sie splitternackt in ihrem Bett, auf ihrer Bettdecke lag ihr aufgeklapptes Notebook, über ihrem Kopf klemmte ein USB-Headset. Ihre linke Hand spielte an ihrer Muschi rum, mit der rechten Hand zoomte sie mit der Maus an der Zimmerkamera herum, so konnte sie die kleine Sklavin genau beobachten. Ach, wie sehr Sveta es anmachte, diese Bitch zu erniedrigen! Bis zum Anschlag steckte ihr Finger in ihrer feuchten Pussy! Schon wieder lahmte die geile blonde Schnecke, dabei hatte Sveta sie doch gerade eben niedergeschimpft! Im gleichen Moment wie sie mit ihrem rechten Zeigefinger an der Tastatur den Stromschlag auslöste schob sie ihren Finger in ihre Pussy. "Beweg dich Putze! Was habe ich gesagt???!" schrie Sveta wild in ihr Headset. "Sorry Herrin, kommt nicht wieder vor!" piepste Finja. Beim Wort Herrin zuckte Svetas Muschi wie verrückt, allein dieses Wort machte sie sowas von an!
Wie eine Besessene putzte Finja, aus lauter Angst vor weiteren Stromschlägen hielt sie ihr Tempo die ganze Zeit bei. "So machst du weiter, kleine Putze! Genauso hörst du??". "Ja Herrin!" antwortete Finja brav. 'Aaaaaah wie sie das sagt, so klein und schwach!', Svetas Muschi brauchte dringend eine Erleichterung. Erst mal schaltete sie ihr Headset auf stumm, dann lehnte sie sich zurück, mit erregtem Gestöhne wichste sie ihre Muschi so richtig kräftig durch, dabei starrte sie in ihrem Notebook-Display auf die süße fleißige verängstigte Putz-Sklavin. Ihren Höhepunkt stöhnte sie mit voller Lust hinaus, als sie ihren Orgasmus erreichte, lehnte sie weit ihren Kopf in den Nacken. "Scheiße, war das geil!!!" jubelte Sveta.
Noch immer splitternackt im Bett mit ihrer linken Hand tief in ihrer Muschi aktivierte sie wieder ihr Headset. Finja hatte von Svetas Orgasmus gar nichts mitbekommen, die ganze Zeit über putzte sie fleißig wie eine Biene. "So kleine Putze, Zeit zum Fressen. Renn hinter die Bar, los, schnell!". Natürlich ließ Finja alles stehen und liegen, wie der Blitz rannte sie zur Bar, so hungrig wie sie war! Ob es gerade Tag oder Nacht war vermochte Finja überhaupt nicht einzuschätzen, doch dass sie einen riesigen Hunger hatte, das wusste sie ganz genau. Sveta lotste sie zu einem Schrank unter der Spüle, dort fand Finja eine Packung mit trocknem ungesüßtem Haferbrei in einer weißen Schale, daneben lag ein schwarzer Portionier Löffel. "Drei Löffel, mehr gibts nicht. Danach füllst du sie mit Wasser auf.". "Ja Herrin" antwortete Finja brav, leider war das nicht besonders viel, gerade mal halb voll war die Schale. Die volle Schüssel mit dem verdünnten Brei musste Finja auf den Boden stellen, und zwar genau dorthin, wovon Sveta sie am besten durch die Raumkamera sehen konnte. "Hände links und rechts neben die Schüssel, Kopf runter, streck deinen Arsch schön weit hoch. Nimm deine Zunge!" befiel Sveta. Wieso das denn??? Wie gemein!!! Gerade wollte Finja was sagen, doch sogleich dachte sie an ihren Hals. Allein der Gedanke an Strom reichte, schon schluckte sie alles herunter. Artig sagte sie mit schwacher Stimme "Ja Herrin". Wie Musik klang ihre brave Antwort in Svetas Ohren, über beide Ohren strahlte sie vor Lust. Wie eine Katze schleckte Finja ihren Napf auf, ihre Hände in den großen gelben Latexhandschuhen legte sie links und rechts neben der Schüssel ab. Schon wieder total erregt, spielte Sveta tief unter ihrer Bettdecke an ihrer Muschi rum, wie sie das alles anmachte! Wahnsinn! Noch näher zoomte sie an Finjas schleckende Zunge zwischen den gelben Handschuhen, diese niedlichen schwachen hellblauen Augen! Wahnsinn, die ist aber gnadenlos süß! Kräftig rührte Sveta in ihrer Muschi rum.
Dann ging es weiter, es dauerte lange, bis die Bar zu Svetas Zufriedenheit blitzsauber funkelte. Weiter ging es mit all den ganzen Spiegeln und Holzpaneelen. Als sie den PVC Boden schrubben musste, war Finja ziemlich entkräftet, doch ungeachtet dessen schrubbte und schrubbte sie wir eine Wahnsinnige. Als der Boden glänzte, schaute Sveta auf die Uhr, 'Hmmm, erst fünf Uhr, wenigstens ne Stunde noch. Wie beschäftige ich die kleine Sklavin?' überlegte Sveta sich. Da kam ihr eine Idee, "So Kleine, jetzt putzt du alle Schränke von Innen!". Enttäuscht sagte Finja "Och Menno, du hast doch gesagt, ich muss nur noch schrubben. Ich kann echt nicht mehr! Und ich muss mal!". Sogleich schlug mal wieder ein Blitz in ihrn Hals. "Aaaaau! Mmmmmmmmm", krampfhaft hielt Finja ihre Hände um das stahlharte Metallhalsband über ihrem Hals. "Du weißt, warum. Jetzt putzt du die Schränke, und zwar hurtig! Pissen wirst du später! Oder willst du eins obendrauf!". Finja entschied sich genau wie jedes Mal dafür, klein beizugeben. Noch mehr wollte sie ihrem Hals nun wirklich nicht zumuten. "Ja Herrin! Tschuldigung Herrin!". Eifrig räumte sie alle Gläser aus einem der Schränke, dann putzte sie mit neuer Energie, ständig begleitet von Svetas Genörgel, ihre Ansprüche waren auch wirklich verdammt hoch.
Als wirklich alles sauber war, sagte Sveta schließlich durch Finjas Halsband, "So meine Kleine, Schluss für heute, pack alles ordentlich in den Putzwagen, und dann ab die Post.". "Danke, Herrin" wisperte Finja. Über Gänge und einen Aufzug manövrierte Sveta sie. Nachdem Finja den Wagen im Putzraum abgestellt hatte, sagte Sveta. „Piss in den Putz-Eimer!“. Beschämt strullerte Finja hinein. „Aber, ich…“, „Kacken? Jaja. Nur rein damit, aber dass du mir ja alles tiptop sauber machst!“ unterbrach Sveta sie. Das wollte sie jetzt nicht sehen, stattdessen zog sie sich erst einmal ihre Hose an, aus dem Kühlschrank holte sie sich eine Flasche Wodka, direkt aus der Flasche zog sie einen kräftigen Schluck. Auf dem Laptop auf ihrem Bett sah sie aus Finjas Brillen-Kamera, wie sie noch immer über dem Eimer hockte. „Iiiieh!“ schüttelte Sveta sich, darum klappte sie ihr Notebook zusammen. Pfeifend machte sie sich auf den Weg in Finjas Käfig-Zimmer.
Als Finja alles geputzt hatte hielt sie ihr Maul an den laufenden Wasserhahn, kräftig ließ sie so richtig viel Wasser ihren Rachen hinunterlaufen. Als ihr Bauch voller Wasser war sagte sie in ihr Halsband „Ich bin fertig, Herrin. Sagst du mir den Weg?“. Doch nichts kam zurück. Darum wartete Finja vor dem Putz-Raum geduldig, denn sie hatte absolut keine Ahnung, wo sie hinmusste. „Da bin ich wieder, bist du fertig, Kleine?“ ertönte Svetas Stimme durch Finjas Halsband. „Ja, Herrin“. „Na marschier mal los, Süße, zuerst nach links…“, wieder manövrierte Sveta Finja über Treppen und Gänge, bis sie schließlich an ihrer offenen Zimmertür stand. Mit übereinandergeschlagenen Beinen saß Sveta mit einem Glas Wodka in der Hand in einem der Ledersessel, noch immer war der Boden unordentlich mit Seilen übersät. "Komm rein, Kleine, stell dich dorthin" rief sie, dabei zeigte sie auf einen Punkt mitten im Raum. **** stand Finja schon bald genau dort, wo Sveta hingezeigt hatte. Mit gesenktem Blick wartete sie ab, was Sveta ihr zu sagen hatte, ganz schlimm tat ihr Hals weh, darum wollte sie einfach nur gehorchen, auch wenn sie einfach nur liegen wollte. "Zieh dich nackt aus, lege deine Kleidung bitte ordentlich auf dem Boden ab. Deine Brille behältst du bitte an."
Widerspruchslos zog sie sich erst einmal die schrecklichen gelben Putzhandschuhe aus, welch eine Erleichterung! Wie unwohl sie sich in diesen gelben Putzdingern gefühlt hat! Auch das Putzkleid zog sie nur allzu gern aus, also eine Putzfrau wollte sie wirklich nicht sein! Auch ihre zerknäulten Haare befreite sie sehr gerne aus ihrem Kopftuch, fast bis zum Boden fielen ihre langen Haare hinter ihrem Rücken hinab. Nun war ihr dickes Metallhalsband auch wieder überdeutlich sichtbar. „Weiter, mach dich nackig, ich will alles sehen!“ trieb Sveta sie an. Also gut, über Kreuz zog sie ihr Unterhemd über ihren Kopf, vorsichtig zog sie all ihre Haare hindurch. „Lächerlich! Sind die klein! Du hast ja fast gar nichts!“ spottete Sveta. Ihre großen hängenden Glocken waren auch wirklich ein krasser Gegensatz zu Finjas kleinen Huckeln. Kurz seufzte sie, dann zog sie auch ihr Höschen aus. Mit herabbaumelnden Armen ließ sie sich von Sveta beglotzen. Deutlich funkelte das blanke Metall ihres dicken Halsbandes. "Das dicke Halsband steht dir, weißt du das eigentlich? Auch die Brille, siehst richtig schnuckelig damit aus". Finja wusste nicht, was sie darauf sagen sollte, darum nickte sie einfach nur.
"Genug der Worte! Stell dich vor mich, Rücken zu mir!" befahl Sveta. Mit fragendem Blick ging Finja zwischen Svetas offene Beine. "Hände hinter den Rücken!", kaum befolgte Finja es, spürte sie Metall an ihren Handgelenken, zweimal machte es Klick, schon waren ihre Hände in Handschellen fixiert. 'Mit mir kann mans ja machen' dachte Finja frustriert. Auch ein Lederband verpasste Sveta ihr, kräftig zog sie gleich mal dran, bis Finja würgen musste. "Knie dich auf deinen Arsch, spreiz deine Beine weit, ich will deine knusprige Pussy sehen" befahl sie, ohne eine Sekunde zu zögern, fiel sie auf ihre Knie hinab. Sogleich zog Sveta ihre Hose und aus, einen Slip trug sie nicht darunter. Weit spreizte sie ihre Beine, offen streckte sie Finja ihre beharrte Muschi entgegen, leider stank sie ganz fürchterlich nach Pisse. Finja wusste ganz genau, was sie nun zu tun hatte, da brauchte Sveta überhaupt nichts sagen. Ohne zu zögern, streckte Finja ihre Zunge heraus, Svetas Pussy war kaum geschlossen, wie ein Band stand ihre Klitoris weit heraus, schön sah das wirklich nicht aus. Brav schlabberte Finja an Svetas stinkender Fotze herum. "Sie mich dabei an!" kommandierte sie. Sofort schaute Finja unterwürfig durch ihre Brillengläser hinauf in Svetas Augen. Unermüdlich leckte und schlabberte sie mit reichlich viel Spucke an Svetas nackter Muschi herum. Lange Zeit leckte Finja mit weit ausgetreckter Zunge auf Sveta herausstehender Klitoris herum, lieb und brav schaute sie dabei hinauf in Svetas Augen, ab und zu gönnte Sveta sich dabei einen Schluck Wodka. "Ich will mehr!" forderte sie, kraftvoll drückte sie Finjas Maul voll in ihre Muschi, bis ihr ganzes Gesicht komplett eingesaftet war. "Schleck mit deinem ganzen Maul, geh voll rein!" forderte Sveta sie auf, dabei zog sie lustvoll am Lederband. Lange und unermüdlich schleckte und sabberte Finja mit ihrem kompletten Gesicht voll in Svetas nasser zuckender Muschi rum. Selbst ihre Brille war nun komplett zwischen Svetas Schenkeln vergraben. Die genoss die Behandlung ihrer kleinen blonden Leck-Sklavin in vollen Zügen!
Für sehr lange Zeit war das einzige Geräusch im Raum Finjas beständiges nasses Geschlabber und Geschlotze tief in Svetas speichelnasser Muschi zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und das leise metallische Geklirr der Handschellen hinter ihrem Rücken. Immer öfter stöhnte Sveta voller Genuss auf. Kraftvoll vergrub sie ihre Hände wühlend in Finjas **** langen Haaren. Nach einer gefühlten Ewigkeit grunzte Sveta schließlich, "Aaaaargh du kleines Fickstück, jaaaa!!!". Nur kurze Zeit später stöhnte sie heftig und laut, dabei presste sie rücksichtslos Finjas Kopf noch tiefer in ihre Fotze, bis sie keine Luft mehr bekam. Immer wieder durfte Finja kurz Luft holen, um danach erneut mit dem kompletten Gesicht in Sveta Muschi zu versinken. Als Sveta endlich kam zuckte sie wild. Dann endlich durfte Finja von ihr ablassen, keuchend ringte sie nach Luft. "Aaaa das war geil, hast duuu eine geile Zunge! Au Scheeeeiße!!" seufzte Sveta zufrieden. Unterwürfig blickte Finja mit ihrem vor Speichel triefend nassem Gesicht hinauf in Svetas Augen, gerne hätte sie gefragt, ob sie jetzt endlich liegen durfte, doch das wagte sie nicht, dafür tat ihr Hals zu sehr weh. Lieber wartete sie einfach ab, was Sveta ihr als nächstes befiehl. Doch die trank erst einmal genüsslich ihr Wodka Glas leer. Ausdauernd schaute Finja die ganze Zeit über mit großen Augen zu Sveta hinauf.
"Hör zu, Kleine. In ein paar Stunden kommt dein Herr. So lange wartest du hier.". "Darf ich im Bett auf ihn warten?" fragte Finja hoffnungsvoll. "Was erlaubst du dir! Natürlich nicht! Du wartest dort, wo eine Sklavin hingehört! Oder soll ich??? Ich drücke drauf, es liegt allein an dir!!!", provozierend hielt Sveta ihr das Smartphone entgegen. "Also! Ab Marsch!!!" rief sie streng. Ängstlich trippelte Finja zur offenen Käfigtür. Ungelenk krabbelte sie durch den schmalen Eingang weit oberhalb vom Boden, mit ihren in Handschellen am Rücken fixierten Händen war das gar nicht leicht für sie. Dann saß sie wieder in der Ecke vom Käfig, gefangen hinter diesen schrecklichen Metallstangen, und dabei hatte Alexej ihr doch versprochen, sie dürfe im Bett schlafen! Wie gemein! Erwartungsvoll schaute Sveta sie an, "Hab ich was falsch gemacht, Herrin?" fragte Finja ängstlich. "Ja, du hast was vergessen. Ich gebe dir eine Chance, überleg mal", grinsend hielt Sveta ihren Daumen über dem Smartphone. Unsicher sah Finja sich um, da fiel ihr auf, dass die Käfigtür ja noch offen stand. "Oh ähhh sorry" sagte sie kleinlaut, sogleich zog sie die Tür zu, und das Schloss klickte. Gemächlich erhob Sveta sich von ihrem Sessel, noch immer waren ihre Beine samt ihrer Muschi ganz nackt. "Das nächste mal machst du die Tür selbstständig zu, kleine Sklavin, kapiert?". "Ja Herrin" antwortete Finja mit weinerlicher Stimme. Breitbeinig stand Sveta vor Finjas Käfig, die kauerte in der Ecke, auf dem ganzen Boden waren ihre endlos langen blonden Haare verteilt. "Öffne deine Schenkel, ich will deine Pussy sehen!", sofort spreizte Finja ihre Beine mit weit angewinkelten Knien, mit großen Augen sah sie Sveta ganz klein an. Die nickte zufrieden, "So gefällst du mir.". Durch die Gitterstäbe zog sie an Finjas Halsband, ganz an der oberen Ecke vom Käfig band sie es mit mehreren Knoten fest. "...und so gefällst du mir sogar NOCH besser!". "Warte hier brav auf deinen Herren, bis dahin erlaube ich dir, zu schlafen". „Aber Herrin, ich muss doch Pipi!“ jammerte Finja. „Hmmm“ überlegte Sveta, doch dann kam ihr eine Idee. „Warte, ich bin gleich zurück“.
Mit gesenktem Blick wartete Finja auf ihre Herrin, es tat gut, endlich sitzen zu dürfen, ihr ganzer Körper schrie nach all der Anstrengung so sehr nach Ruhe! Nur kurze Zeit später betrat Sveta erneut das Zimmer, in der Hand hielt sie eine kleine quadratische gelbe Putz-Wanne. Nachdem sie die Käfigtür entriegelt hatte schob sie die Wanne durch die Öffnung, gerade so eben passte sie hindurch. Mit ihren Händen fasste Finja hinter ihrem Rücken fest die Gitterstäbe an, dann drückte sie ihren Körper hoch, leicht gingen ihre Hüften in die Höhe, so konnte Sveta mit Leichtigkeit die Wanne unter Finjas nackten Arsch schieben. Nun saß sie auf der Wanne, was nicht gerade bequem war.
Nun verließ Sveta endgültig das Zimmer, sachte verschloss sie die Zimmertür hinter sich. Als allererstes pinkelte Finja los, das war einfach nötig! Leider saß sie nun in ihrer eigenen Pisse. Da kauerte sie nun, völlig demoralisiert und entmutigt schaute Finja durch ihre Kamera-Brille ins Leere. Komplett entwürdigt saß sie splitternackt breitbeinig auf ihrer unbequemen hohen gelben Piss-Schüssel in der Ecke ihres engen Käfigs, fest lagen ihre Hände hinter ihrem Rücken in Handschellen. 'Gott, ist das unbequem!' dachte sie. Vorsichtig stupste sie mit ihrem Hintern Stück für Stück die Schüssel zwischen ihre geöffneten Schenkel nach vorne, einmal wäre sie beinahe umgekippt, gerade so eben konnte Finja das verhindern. Sie schaffte es einfach nicht, ohne, dass die Schüssel umkippt, und das musste sie unbedingt vermeiden. darum bewegte sie vorsichtig die Schüssel zurück. Ach, wenn sie doch nur liegen dürfte! Doch das Lederband ihres Halsbandes war so kurz an der oberen Käfigecke verschnürt, dass sie hier sitzen musste! Hoffentlich kam ihr Herr bald, vielleicht durfte sie dann liegen, außerdem hatte sie so schrecklichen Hunger! Durfte sie mit ihm was essen? Oder musste sie hier etwa verhungern?? Mit Grauen erinnerte sie sich daran, dass er sie ficken wollte. Was konnte sie schon dagegen tun? Gar nichts! Betrübt senkte sie ihren Kopf, jetzt wollte sie erst einmal ****. Doch das klappte einfach nicht, es brachte ja auch nichts - lieber schloss sie ihre Augen! Obwohl sie auf dieser Schüssel in ihrer Pisse sitzen musste, nahm die Müdigkeit Besitz von ihr, schon bald schlief Finja tief und fest.
Was wird Alexej mit ihr machen?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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