Deal - jetzt geht es richtig los

Die Wochen nach dem Gloryhole-Erlebnis meiner Freundin sind mir nur noch ungenau in Erinnerung, ich weiß nur noch, wie ungeheuer geil mich es immer wieder machte. Wenn wir zusammen im Bett lagen und ich sie fickte, fragte ich sie immer wieder danach und ließ mir in allen Einzelheiten von ihr beschreiben, wie sie die fremden Schwänze erst angesehen, sie dann gewichst und an ihnen gelutscht hatte, bis sie ihr ins Gesicht gespritzt hatten, und wie sie das so erregt hatte, dass sie sich ständig dabei ihre Fotze gerieben hatte. Und wenn sie mir solche Sachen mit vor Geilheit heiserer Stimme beim Ficken erzählte, kam ich immer sofort, ich konnte es einfach nicht ****. Dann zog sie meinen Kopf an ihre weiche Titte mit der steil aufgerichteten Brustwarze, fuhr mit ihren Fingern durch meine Haare und sagte: "Ist schon gut ... ist nicht so schlimm ...", aber mir war das unendlich peinlich.

Ich versuchte, das Ganze besser in den Griff zu bekommen, indem ich noch häufiger wichste, als sowieso schon. Ich dachte mir: Wenn ich abspritze, bevor meine Freundin kommt, dann dauert es länger, bis ich wieder einen Orgasmus habe. Jeden Nachmittag lag ich auf meinem Bett und stellte mir vor, wie meine Freundin von zwei, drei Männern gleichzeitig genommen wurde und ich ihr dabei ihre Hand hielt. Das war die allerbeste Fantasie für mich, sie funktionierte in wenigen Minuten, ich kam, kaum dass ich mir das Ganze richtig hatte vorstellen können.

Aber das änderte nichts an meiner mehr als dürftigen Performance mit ihr. Kaum fing sie mit dem Erzählen an, musste ich abspritzen. An diesem Abend war es wieder passiert. Frustriert nach Luft schnappend lag ich wieder an ihrer Titte, knabberte mit meinen Zähnen an ihrer Brustwarze und hörte, wie sie leise sagte:

"Schatz, das kann doch jetzt nicht ewig so weitergehen ... Ich ... ich will doch auch kommen, und ... naja, du bist immer so schnell ..." Ich seufzte entschuldigend auf. Sie setzte fort: "Erinnerst du dich noch? Du hast DEAL gesagt, beim letzten Mal ... Willst du dich daran halten?"

Ich richtete mich auf und sah ihr ins Gesicht. Da war irgendetwas in ihren Augen, das mich meinen Blick senken ließ. Sie war jetzt wie eine Königin, und wie eine Königin sah sie auf mich herab.

"Ich möchte endlich mal wieder befriedigt werden, ich möchte das Hirn aus dem Kopf gevögelt bekommen, mein Süßer. Aber dazu scheinst du im Moment nicht in der Lage zu sein. Wetten aber, dass ich einen finde, der es mir so richtig geil besorgt, so, dass ich schreien und spritzen werde? So einen richtig geilen Orgasmus kriege, der mich hin und her wirft? Wetten, ich finde so einen?"

Ich sah zu ihr auf. Sie war so wunderschön in diesem Moment, ihre erhitzten Wangen, ihre halb geöffneten Lippen, ihr wartender Blick, der auf mir ruhte.

Ich biss mir auf meine Unterlippe. Sie musste lächeln, als sie sah, wie sich mein Schwanz aufstellte.

"Na, das macht dich wohl wieder geil, was? Dass ich da rausgehen und mir einen suchen werde, der mich durchfickt, und dir davon dann hinterher erzählen werde ... Du willst das genauso wie ich, oder? Du willst das, dass jemand anders deine Freundin fickt, einer, der sie besser befriedigen kann als du ..."

Mein Mund war komplett trocken. Sie strich mit ihren Fingern meinen Bauch herab und umschloss dann mit ihrer Hand meinen bereits zuckend wippenden Schwanz. Ich sah nur auf ihre Hand um meinen Schwanz, wie sie sich schloss, wie sie sanft anfing, mich zu wichsen, und nickte stumm. Ihre Hand nahm Geschwindigkeit auf.

"Dann haben wir wieder einen Deal, ja? Ich suche mir einen aus, wenn wir zusammen in einer Kneipe sind, ich will nichts hinter deinem Rücken machen ...", sagte sie und wichste meinen Schwanz weiter, ein bisschen zu fest, es tat fast weh.

"Ja", konnte ich nur noch hervorstoßen, "Deal ...", dann brachte sie mich zum Abspritzen und stand schnell danach auf.

"Gut Schatz, dann gehen wir heute abend aus!", sagte sie, zog sich an und ließ mich allein in meiner Wohnung zurück.