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Chapter 8
What's next?
Arthur bietet mich als Hure an
Ich verbrachte die ganze Nacht mit Ben. Am Morgen war ich völlig verschlafen, mein Po tat immer noch weh, doch ich machte meinen Job im Hotel. Am Abend hatte ich frei, von Arthur hatte ich nichts gehört, später ging ich wieder zu Ben und ich verbrachte die Nacht mit ihm.
Heute Morgen bekam ich dann eine Nachricht von Arthur. Ich sollte wieder um 22.00 h auf dem Parkplatz vor dem Hotel auf ihn warten. Heute verlangte Arthur, das ich nur mit einem Kleid, das er mir noch zukommen lassen wollte, in sein Auto steige. Als ich in der Mittagspause auf mein Zimmer ging, lag bereits ein Parkett vor meiner Türe. Ich nahm es mit und öffnete es auch gleich. Darin fand ich ein rotes Strechkleid, es lagen auch rote offene Highheels darin. Ich war gespannt was mich heute Abend noch erwarten sollte.
Früher als geplant war ich dann schon gegen 21.00h an der Bar fertig. Ich zog mich um und betrachtete mich im Spiegel. Das Kleid war so kurz, das mein Hintern gerade so verdeckt war, trotzdem kam ich mir fast nackt vor. Irgendwie kam ich mir nuttig vor. Daher verließ ich ich das Hotel so schnell wie möglich durch den Hintereingang und stieg zu Arthur ins Auto. Er fuhr zum Glück auch direkt los.
Nicht viel weiter hielten wir vor einem anderen Hotel an und er forderte mich auf auszusteigen. Dann küsste er mich, seine Hände berührten meinen Po, sein Bein drückte meine Oberschenkel auseinander und Arthur führte mir einen seiner Finger in den Po. Wieder küsste er mich, er versuchte mich anzumachen, dann fragte er:
" Sollen wir deinen Arsch ein wenig Geld verdienen lassen?"
Ich sah ihn an, ich war schon wieder feucht, seine Finger strichen mir von hinten über die Möse, ich presste ihm mein Unterleib entgegen, ich war willig, dann griff mir Arthur zwischen die Beine, er spüre wie nass ich bereits war, dann führte er mir ohne Mühe zwei seiner Finger in meine Ficköffnung ein. Ich konnte nicht mehr anders und stöhnte lustvoll auf.
Arthur fragte:
" Bist du bereit meine kleine Hure?"
Ich hauchte ihm vor Geilheit ins Ohr:
" Oh ja, bitte fick mich oder lass mich ficken, ich mache alles was du willst."
Dann nahm er meine Hand und ging mit mir an die Hotelbar. Wie wir so da standen, schauten uns einige der Gäste an. Mein äußerst knappes Kleid war hier recht aufsehen erregend. Es dauerte kaum eine Minute und Arthur sprach mit einem Mann, er stellte ihn mir als Henry vor und ich sollte mit ihm mitgehen. Also folgte ich Henry in Richtung der Aufzüge. Ich konnte sehr genau sehen, wie uns einige der Gäste hinterher schauten.
So wie ich aussah war wohl jedem klar, das ich mich gleich von meinem Begleiter als Hure ficken lassen würde. Zwei Stunden später ging ich zurück an die Hotelbar. Arthur erwartete mich bereits und meinte nur:
" Es ist besser wir verlassen das Hotel direkt."
Wieder im Auto schaute ich nachdenklich aus dem Fenster, es regnete, es war dunkel, ich wollte zurück auf mein Zimmer. Ich hatte mich von Arthur als Hure verkaufen lassen. Es hatte mich wirklich angemacht , mich von Arthur so vorführen zu lassen, wie ich mit Henry mitgegangen bin, die Leute mich angeschaut hatten, doch jetzt kamen mir erste Zweifel. Doch weiter kam ich nicht, Arthur hielt mir seine Hand entgegen ich sollte aussteigen und er führte mich zu meinem zweiten Einsatz am heutigen Abend, diesmal in meinem Hotel.
Arthur begleitete mich bis vor die Zimmertüre und klopfte. Es öffnete ein älterer, nicht sehr ansehnlicher Mann die Türe, er bat uns einzutreten. Arthur führte mich hinein, dabei zog er mir das Kleid über den Arsch und sagte:
" Wie besprochen, das ist Jenny, für € 500,00 steht sie ihn eine Stunde zur Verfügung und sie dürfen sie in ihren geilen Arsch ficken."
Dabei sah er mich an und mein nächster Freier gab Arthur das Geld. Ich sagte nichts, Arthur zog mir das Kleid über den Kopf und ich stand nackt vor meinem Kunden. Der mich auch direkt anfaßte. Er begrabschte meine Brüste und meinen Arsch, dann drehte ich mich so, das er freien Zugriff auf meinen Allerwertesten erhielt und er sagte:
" Du machst einen alten Mann sehr glücklich."
Arthur war bereits verschwunden. Ich erledigte meinen Job und kam selbst bei diesem alten Mann auf meine Kosten. War ich bereits so verdorben oder war ich schon eine richtige Hure. Darüber grübelte ich fast die ganze Nacht.
Zwei Tage später lag ich morgens nackt auf meinem Bett. Meine Muschi war nass, ich hatte gelblich grünen Ausfluß, es juckte mächtig. Ich dachte nur, so eine Scheisse. Für 10.00 h hatte ich einen Termin beim Frauenarzt. Er machte verschiedene Abstrich, gab mir eine Spritze und ein Antibiotika. Ich hatte mir eine Chlamydieninfektion eingefangen. Der Arzt wollte wissen, ob ich als Prostituierte tätig sei. Doch am Ende war es egal, die Geschlechtskrankheit war meldepflichtig. Ich würde mich wohl oder übel auch noch beim Gesundheitsamt untersuchen lassen müssen. Für heute war ich bedient.
Arthur ließ nach meiner Nachricht nichts mehr von sich hören. Und Ben befriedigte ich nur noch mit meinen Füssen.
What's next?
Ferienjob auf Abwegen
Vorstellung
geile Studentin
Updated on Feb 24, 2024
Created on Feb 14, 2024
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