Kitzeln

Das Gefühl der Ausgeliefertsein und der Hingabe erfüllt mich mit einer berauschenden Mischung aus Erregung und Nervenkitzel. Meine gefesselten Hände lassen keinen Zweifel daran, dass ich Jan vollkommen ausgeliefert bin, dass er die Kontrolle über meinen Körper und meine Lust hat.

Meine Augen fixieren lüstern seinen prallen Schwanz, der vor mir steht, bereit, meine verlangenden Lippen und meine gierige Zunge zu empfangen. Ich spüre, wie sich eine Mischung aus Vorfreude und Begierde in meinem Inneren aufbaut, während ich mir ausmale, wie Jan mich mit seinem pulsierenden Glied erfüllt.

Der Anblick seines Schwanzes lässt mein Verlangen ins Unermessliche steigen. Meine Lippen werden feucht vor Erwartung, während ich ihn mit meinen hungrigen Augen verschlinge. Jede Ader, jede Kontur seines erigierten Glieds wird zum Objekt meiner Begierde, und ich kann es kaum erwarten, es in mir zu spüren.

Das Verlangen durchströmt meinen Körper, verstärkt durch die Tatsache, dass ich mich nicht bewegen kann, dass ich vollkommen von Jan abhängig bin, um meine Lust zu stillen. Die Macht, die er über mich hat, erregt mich auf eine Weise, die mich nach mehr verlangen lässt.

Ich spüre, wie mein Atem schneller wird und meine Brust vor Erwartung heftig auf und ab geht. Meine Muschi wird immer feuchter, während ich mir vorstelle, wie Jan mich mit seinem Schwanz tief und intensiv penetriert. Die Enge der Fesseln um meine Handgelenke erinnert mich daran, dass ich mich in dieser Position der Unterwerfung und Lust vollkommen hingeben werde.

Ein aufregendes Kribbeln durchfährt meinen Körper, als Jan sich auf mich setzt und seine Hände auf meine Brüste legt. Seine Berührungen sind voller Verlangen, seine Finger erkunden jeden Zentimeter meiner erregten Haut.

Ich spüre die Wärme seines Körpers auf meinem Bauch, während er sich langsam nach vorne beugt und seine Lippen meinen empfindsamen Nippel umschließen. Ein leises Stöhnen entrinnt meiner Kehle, als er sanft daran saugt und mit seiner Zunge kreist.

Das Zusammenspiel von Jan's Händen und Mund auf meinen Brüsten erzeugt eine unglaubliche Lust, die sich wie ein Feuer in meinem Inneren ausbreitet. Seine Hände kneten und massieren meine Brüste, während seine Lippen und seine Zunge meine Nippel verwöhnen.

Jeder Kuss, jeder leidenschaftliche Biss, den er meinen Brüsten zufügt, lässt mich vor Lust erbeben. Das Gefühl seiner Zunge, die über meine erregten Knospen gleitet, erzeugt eine Mischung aus Wollust und Verlangen, die meine Sinne benebelt.

Ich kann den feuchten Glanz meiner eigenen Erregung zwischen meinen Schenkeln spüren, während Jan meine Brüste mit Hingabe und Leidenschaft bearbeitet. Das Spiel seiner Finger auf meiner Haut und seiner Lippen auf meinen Brustwarzen treibt mich in den Wahnsinn der Lust.

Ich stöhne und wimmere vor Verlangen, mein Körper zuckt unter Jan's Berührungen. Die Mischung aus Lust und Ausgeliefertsein ist überwältigend, während ich mich nach mehr von ihm sehne. Die Hitze zwischen meinen Beinen wird immer intensiver, je länger er mit meinen Brüsten spielt.

Ein erschrecktes Lächeln huscht über meine Lippen, als Jan seine Hände zu meinen Achseln gleiten lässt und mich unschuldig fragt: "Lisa, bist du immer noch so kitzelig wie früher?"

Ein Schauer der Erwartung durchläuft meinen Körper, als seine Finger sanft über meine empfindliche Haut gleiten. Ich spüre, wie meine Muskeln sich anspannen und ich versuche, dem kitzelnden Gefühl zu entkommen. Doch gleichzeitig erregt mich die Vorstellung, dass Jan meine Schwäche kennt und sie zu seinem Vorteil nutzt, um mich in einen Zustand der Lüsternheit zu versetzen.

"Bitte, Jan, hör auf!", flehe ich ihn mit einer zittrigen Stimme an, während seine Finger geschickt über meine Achseln wandern. Das Kitzeln verstärkt sich unaufhaltsam und ich kann einfach nicht ruhig bleiben. Jeder sanfte Streichler und jeder etwas festere Druck lässt mich zucken und lachen. Mein Lachen wird lauter, fast schon hysterisch, und meine Bewegungen werden unkontrolliert.

"Ahahaha! Aufhören, bitte! Es kitzelt so sehr!", stammle ich zwischen den Lachern hervor, doch Jan scheint meine Bitten zu ignorieren. Das Kitzeln wird immer intensiver, meine Reaktionen werden immer heftiger. Ich bin in einem Strudel aus Lust und Überwältigung gefangen, während meine Achseln von seinen geschickten Fingern verwöhnt werden.

Trotz meiner flehenden Worte und meiner unkontrollierten Reaktionen setzt Jan seine **** fort. Seine Finger gleiten noch geschickter über meine Achseln, mal sanft streichelnd, mal mit einem intensiven Druck. Das anhaltende Kitzeln bringt mich an den Rand des Wahnsinns, während ich versuche, dem berauschenden Gefühl zu entkommen. Meine Lachen wird lauter, meine Atemzüge werden hastiger und mein Körper windet sich vor Lust und Qual.

"Bitte, Jan, genug!", schreie ich nun fast ****, doch seine Augen funkeln vor Vergnügen, während er mein Leiden genießt. Er scheint kein Erbarmen zu kennen, während er das Kitzeln weiter steigert und mich in einen Strudel aus Lust und **** zieht. Meine Sinne sind betäubt, meine Kontrolle ist verloren und ich bin seinem Willen vollkommen ausgeliefert. Doch tief in mir genieße ich es mich ihm so vollkommen auszuliefern.

Seine Stimme klingt mit einem Hauch von Schadenfreude, als er erwidert: "Das hat mir als Kind schon Spaß gemacht. Und jetzt kann ich es endlich wieder erleben. Du bist so herrlich empfindlich, meine kleine Spielgefährtin."

Als Jan plötzlich aufhört, spüre ich eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung. Mein Körper ist noch immer von den Nachwirkungen des Kitzelns durchzogen, und ich merke, wie sich eine Sehnsucht in mir regt, von ihm angefasst zu werden. Unsere Blicke treffen sich, und ich wage es, meine Wünsche auszusprechen.

Ich atme schwer und flüstere mit verlangender Stimme: "Jan... Bitte berühre mich. Ich sehne mich danach, von dir angefasst zu werden. Spüre meine Haut, erforsche meinen Körper. Lass mich deine Hände überall auf mir fühlen. Ich will dich so nah bei mir haben, dass ich deine Hitze spüren kann, dass unsere Körper miteinander verschmelzen. Bitte, erfülle meine Sehnsucht, Jan."