Mariana soll sich um einen Gast kümmern

Mariana ist gerade mit dem Spülen von Gläsern beschäftigt, als Mirko auf sie zukommt. „Der Typ hockt da seit mindestens einer Viertelstunde allein“, sagt er. „Denkste, der kommt nur zum Saufen hierher? Bei den Preisen kann er besser woandershin gehen. Also, kümmere dich gefälligst um ihn.“ „Ich? Ja, wie denn?“ Mariana ist ganz überrascht. Das meint ihr Nachbar doch nicht im Ernst? „Das ist doch viel mehr Monikas Aufgabe“, meckert sie. Natürlich hat auch Mariana inzwischen mitbekommen, warum ihre dunkelhaarige Arbeitskollegin die ganze Nacht lang verschwunden ist und was sie mit den diversen Männern im ersten Stock so treibt.

„Mädel, ich frag mich langsam, ob ich nicht einen totalen Fehlgriff getan habe“, schnauzt Mirko Mariana an und gibt ihr dazu einen auffordernden Klaps auf den nackten Po. Unwillig geht Mariana zu dem Mann hin. Er ist groß und stark, Ende dreißig, mit breiten Schultern und einer Löwenmähne. Mariana meint sich zu erinnern, dass er ihrem Vater letztes Jahr beim Bau der Garage geholfen hat. Schon damals hatte er sie mit seinen unverschämten Blicken fast ausgezogen. Er sieht Mariana auf sich zukommen und grinst. „Komm, setz dich zu mir“, sagt er und zieht das achtzehnjährige, blonde Mädchen kurzerhand auf seinen Schoß.

Der Mann atmet schwer, als er Marianas seidige Schenkel spürt, rund und vollkommen geformt. Mit einer raschen, geschickten Bewegung drückt er sie sie auseinander. „He, lassen Sie das gefälligst“, protestiert die nichtsahnende Mariana schwach, „Ich bin keine Nutte! Ich arbeite hier als Bedienung!“ Darüber kann der Mann nur lachen. Und ehe sie sich versieht, kriecht seine Hand an ihren weichen Schenkeln hoch. Sie spürt, wie erst ein und dann zwei Finger direkt in ihre immer noch von Mirkos Sperma tropfende Möse hineinschießen …