Kleine Pause, dann geht das Bumsen weiter

Er muss kurz eingenickt sein. Als er zu sich kommt, schläft Emma, nackt, unbedeckt, auf dem Rücken liegend. Es gibt Methoden, schlafende Schülerinnen fickbereit zu machen. Er kennt nicht alle, aber wohl die meisten. Für die, die er anwenden will, braucht er ihr nur ein wenig die Beine auseinanderziehen. Dann stimuliert er ihre Spalte. Als er Zeige- und Mittelfinger in ihrer Möse stecken hat und mit dem Daumen ihre Clit bearbeitet, erwacht sie, ist zunächst verwirrt, lächelt ihn an.

„Wollen wir noch ein bisschen Liebe machen?“, fragt er sie zärtlich. Sie nickt strahlend. Wahrscheinlich ist das Teeniemädchen, nachdem er es schon so ordentlich durchgevögelt hat, nicht im Hier und Jetzt, aber das ist ihm egal. Es zählt das Ergebnis.

„Bist du schon mal geritten?“, fragt er sie, woraufhin er ein Nicken erntet.

„Magst du mich reiten?“, ist seine nächste Frage, woraufhin sie verständnislos guckt.

„Soll ich dir’s zeigen?“, lautet seine nächste Frage, auf die sie positiv reagiert.

Sie weiß zwar nicht, warum sie sich erheben und auf dem Bett knien soll, aber sie vertraut ihm, folgt seinen Anweisungen, kniet schließlich über ihm, der nun auf dem Rücken liegt, und lässt sich so dirigieren, dass seine gummierte Lanze in ihre Muschi leicht hineingeschoben wird.

Emma ist deutlich anzusehen, dass sie von dieser Sexstellung noch nie gehört hat. Aber sie vertraut ihm, lässt sich von ihm führen, scheint zu totaler Hingabe bereit zu sein.

Nun reitet sie ihn tatsächlich, presst bewusst seinen Pfahl in ihr heißes Fleisch, genießt die Lustgefühle, die sie dabei empfindet. Er steuert sie ein wenig mit seinen Händen, ihre Schenkel, das Becken, lässt sie wonnevoll zucken, indem er ihr in die Flanken kneift, lässt ihre Frequenz durch seinen Finger an ihrer Perle hochtreiben, spielt ein wenig mit ihren megasteifen Zitzen. Der ganze Teenie ist jetzt purer Sex.

Emma reitet ihn jetzt in vollem Galopp, keucht, stöhnt, schwitzt dabei. Ein Naturtalent. So ausdauernd und impulsiv hat ihn noch keine Frau geritten. Schließlich kommt es ihm, und die Schülerin sackt über ihm zusammen, liegt auf seinem Körper, zittert und vibriert. Hat sie einen Orgasmus gehabt oder ist sie kollabiert? Schwer zu entscheiden. Wahrscheinlich Ersteres, denn ihr Herzschlag und Atemfrequenz normalisieren sich kurzfristig – und Emma schläft. Wahrscheinlich ist sie für orgiastisches Gestöhne mittlerweile zu erschöpft.

Er zieht sich unter Emma hervor, dreht diese in Seitenlage, entsorgt das Kondom, steht unter Strom.

Es dauert nicht lange, da ist sein bestes Stück wieder steif. Emma ist in einem Zustand, in dem er sie jetzt problemlos blank ficken könnte. Doch er verspürt ein seltenes Gefühl: Skrupel. Im Moment gibt er dem nach, da er noch mit mindestens einem weiteren Geschlechtsakt zwischen ihnen beiden rechnet. Jetzt zieht er eine Tüte über seine Rute, legt sich seitlich hinter Emma und nimmt sie nun „doggy“ von hinten. Ob ihr die Stellung in Begriff ist, weiß er nicht. Sie stöhnt zwar leise im Rhythmus seine Stöße, aber wach und bei Bewusstsein scheint sie nicht zu sein. Trotzdem hat er den Eindruck, dass es ihr gefällt. Er nutzt die Gelegenheit, sich in ihr auszuficken und eine Pause zu machen.