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Chapter 14
by Meister U
What's next?
Aufruhr einer Sklavin
Die Mitarbeiterin erklärt uns den weiteren Ablauf und erinnert uns noch einmal an die Regeln für die folgende Begutachtung:
- Es ist nicht erlaubt, dass eine weiße Person eine schwarze Person bewertet oder auszieht.
- Die Sklaventreiber müssen ihre Unterwäsche (Höschen und BH) anbehalten.
- Nur Mitglieder derselben Gruppe dürfen die Sklaven berühren.
Das schwarze Mädchen regt sich fürchterlich darüber auf. Es gibt einige hitzigen Diskussionen auf dem Podium.
"Aufgepasst, Leute! Es scheint ein Missverständnis gegeben zu haben", verkündigte die Mitarbeiterin mit schließlich. "Das Naomi hat sich zu Recht diskriminiert gefühlt, und wir möchten sicherstellen, dass jeder hier eine authentische Erfahrung macht. Deshalb werden wir die Regeln für sie anpassen."
Das schwarze Mädchen schaute skeptisch. "Was bedeutet das genau?", fragte sie vorsichtig.
Die Mitarbeiterin grinst. "Das bedeutet, dass die erste und die dritte Regel für dich nicht gelten. Du hast die Freiheit oder viel mehr die Pflicht, von jedem berührt und bewertet zu werden, unabhängig von ihrer Hautfarbe oder ihrer Gruppenzugehörigkeit. "
Das schwarze Mädchen atmete tief durch und ihre Miene hellte sich auf. "Danke", sagte sie aufrichtig.
Ich spürte, wie sich eine weitere Welle der Erregung in mir aufbaute, als der Gedanke in mir aufstieg, dass ich nun die Möglichkeit hatte, das schwarze Mädchen intim zu berühren. Meine Gedanken wurden von Bildern sinnlicher Berührungen gefüllt, von meinen Händen, die über ihre glatte, dunkle Haut glitten, von meinen Fingern, die ihre erogenen Zonen erkundeten.
Die Vorstellung, ihre festen Brüste in meinen Händen zu spüren, ihre erregten Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu rollen, ließ mein Verlangen weiter ansteigen. Ich stellte mir vor, wie meine Lippen über ihren Körper wanderten, wie ich ihren süßen Geschmack kosten durfte und ihre erregten Stöhnen in meinen Ohren vernahm.
Die Vorfreude auf die Intimität mit dem schwarzen Mädchen war überwältigend. Die Hitze breitete sich in meinem Körper aus, mein Schwanz wurde hart und pochte vor Verlangen. Ich konnte es kaum erwarten, meine Fantasien in die Tat umzusetzen.
"Everyone has three minutes with each ****, after that you will judge from 1 to 10 points, where 10 is the best."
In der ersten Runde musste ich **** aussetzen, da ich den schwarzen Sklaven weder berühren noch begutachten durfte. Gleiches galt für den amerikanischen Touristen. Währenddessen landete seine Frau bei Anna, die sie mit Nachdruck dazu aufforderte, sich komplett zu entkleiden. Die Frau wehrte sich vehement gegen die Forderung und protestierte lautstark. Ihre Stimme hallte durch den Raum, als sie ihre Ablehnung deutlich zum Ausdruck brachte.
Ich konnte beobachten, wie Anna ihre Lippen zu einem herausfordernden Lächeln verzog und mit ihren Händen die Frau sanft umfasste, während sie beharrlich weiter auf die Erfüllung ihrer Forderung drängte. Die Spannung zwischen den beiden war greifbar, als die Frau zwischen ihrem Widerstand und dem Drang nach dem Verbotenen hin- und hergerissen schien.
Plötzlich zog Anna eine Schere hervor und mit einem schnellen, kraftvollen Schnitt durchtrennte sie das Höschen und den BH der Dame. Die scharfen Klingen trennten den Stoff ohne Widerstand, während sich die Intimität der Frau auf brutale Weise enthüllte.
Ein lautes Zischen erfüllte die Luft, als das Material des Höschen zerrissen wurde. Die feinen Fäden wurden auseinandergerissen, während der BH-Bügel brach und die Körbchen sich öffneten. Die Stücke des einstigen Kleidungsstücks fielen zu Boden und enthüllten die zarte Haut der Frau.
Ein Moment der Stille folgte dem abrupten Akt, während die Frau schockiert und sprachlos auf die entstandene Situation starrte. Die Intimität, die zuvor durch den Stoff geschützt war, lag nun offen und verwundbar vor ihr, während der Raum von der aufgeladenen Atmosphäre durchdrungen war.
Anna betrachtete triumphierend das Ergebnis ihrer Aktion, die nun die Frau komplett entblößt zurückließ. Die Schere glänzte im gedämpften Licht, ihre scharfen Klingen noch immer bereit, weitere Grenzen zu durchbrechen.
Mein Blick ruht auf dem freiliegenden, prallen Hintern der Frau. Die üppigen Rundungen laden förmlich dazu ein, von mir erkundet und genossen zu werden. Das weiche Fleisch, das bei jeder Bewegung leicht wippt, verspricht ein sinnliches Vergnügen, das meine Vorfreude ins Unermessliche steigen lässt.
Meine Hände umschließen fest die Gerte, die ich in meinen Händen halte. Die Gedanken an das, was ich damit tun werde, durchdringen meinen Verstand. Ich kann förmlich spüren, wie die Gerte sanft über den prallen Hintern gleitet, die zarte Haut streichelt und dabei ein leichtes Kribbeln der Lust auslöst.
Die Vorfreude darauf, dass wenn ich an der Reihe bin, den dicken Hintern mit der Gerte zu bearbeiten, ist elektrisierend. Die Fantasie, die Kontrolle über diesen prallen Pos zu haben, ihn zu formen und zu markieren, erfüllt mich mit einer brennenden Begierde.
Aus dem Augenwinkel beobachte ich, wie Miriam die Hand des jungen Schwarzen, der eigentlich nicht berechtigt ist, sie zu berühren, nimmt und sie auf ihrem Po platziert. Ein Schauer der Verbotenheit durchdringt meine Sinne, während ich diese unerwartete Szene beobachte.
Miriams Geste wirkt wie eine freche Provokation, die die Grenzen des Erlaubten überschreitet. Der junge Schwarze scheint fasziniert und unsicher zugleich, während er seine Hand auf ihrer sinnlichen Rundung platziert. Die Erkenntnis, dass Miriam sich offenbar nach intimer Berührung sehnt, lassen meine Erwartung an den weiteren Verlauf des Abends weiter steigen.
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Das Sklaverei-Museum
Nur ein Ort des Erinnerns an ferne Vergangenheit?
Die Handlungen drehen sich um den Besuch zweier Freunde in einem Sklaverei-Museum.
- Tags
- Intimrasur, Wax, nackt, unfreiwillig, ungewollt erregt, no
Updated on Feb 9, 2025
by looltal
Created on Nov 23, 2023
by looltal
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