Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 15 by Meister U Meister U

What's next?

Karls erste Begutachtung

Die Glocke läutet und die Sklaven werden neu verteilt. Die Amerikanerin versucht mit den Händen ihre Brüste zu bedecken, als sie auf mich zukommt. "Knee down!", befehle ich ihr mit harter Stimme. Sie senkt ihren Blick demütig und gehorcht, ihre Knie berühren den Boden. Ihr Körper ist bereits von Anna gezeichnet, sie hat sie anscheinend schon einigermaßen gefügig gemacht.

Ich halte die Gerte fest in meiner Hand und lasse sie über den prallen Hintern der Amerikanerin gleiten. Ein leichtes Zischen erfüllt die Luft, als ich die Gerte auf ihrem nackten Fleisch testend aufsetze. Ein roter Abdruck bleibt zurück, während sie laut aufschreit.

"Be quiet and thank me!", fordere ich sie mit strenger Stimme auf. Sie wagt es nicht zu widersprechen und murmelt mit demütiger Stimme: "Thank you, master." Ihre Worte klingen gedämpft und kosten sie offenbar viel Überwindung. Die Amerikanerin bleibt kniend vor mir, ihr nackter Körper bereit, meine Befehle zu empfangen. Es ist ein Anblick, der meine Erregung weiter anheizt und mich dazu verleitet, sie noch intensiver zu fordern.

Mein Blick ruht auf der demütigen Gestalt vor mir, die erwartungsvoll darauf wartet, was als nächstes passiert. Ein sadistisches Lächeln legt sich auf meine Lippen. "What would humiliate you the most right now?" frage ich scheinheilig.

Ich genieße es, ihre Nervosität zu spüren, während sie nach einer Antwort ringt. Die Unsicherheit in ihren Augen ist wie ein köstlicher Leckerbissen für mich, der meine sadistischen Bedürfnisse stillt. Ich lasse sie noch einen Moment zappeln, bevor ich mit der Gerte zuschlage "Answer me!".

Das triumphierende Grinsen auf meinem Gesicht wird breiter, als ich bereits Pläne schmiede, wie ich ihre Intimität vor anderen preisgeben kann. Die Vorstellung, ihre Scham und Verlegenheit zu sehen, während ich sie vorführe, erfüllt mich mit einer ungezügelten Vorfreude. Sie bleib mir eine Antwort schuldig, doch ich habe keine Zeit mehr zu verlieren. "Do it yourself", fordere ich sie mit meiner dominanten Stimme auf, während ich meine Augen lüstern auf sie richte. Der Befehl liegt in der Luft und ich erwarte, dass sie meiner Anweisung sofort gehorcht. Ich deute an mit der Gerte richtig auszuholen. Sie schluckt schwer und senkt den Blick demütig zu Boden. Ihre Hände zittern leicht, als sie nach unten zwischen ihre Beine greift und beginnt, sich selbst zu berühren.

Ich beobachte sie mit einer Mischung aus Faszination und Lust, wie sie sich vor meinen Augen selbst befriedigt. Ihre Finger finden zielsicher ihren Weg und ihre Bewegungen werden schneller, während sie sich der Lust hingibt, die ich ihr befohlen habe.

"Yes, just like that", sage ich mit rauer Stimme und lasse meinen Blick über ihren Körper wandern. Es ist ein Akt der Unterwerfung, der meine Macht über sie verdeutlicht und ihre Lust auf meinen Befehl hin entfacht. Ein amüsiertes Lächeln huscht über mein Gesicht, als ich den entsetzten Blick des Ehemannes der Frau bemerke. Seine Augen sind weit aufgerissen und sein Gesichtsausdruck verrät eine Mischung aus Schock, Verwirrung und Wut.

Mit einem provokanten Blick zum amerikanischen Ehemann, der offenbar **** verklemmt ist, greife ich beherzt nach den prallen Brüsten meiner Sklavin. Meine Hände umfassen fest ihre weichen Rundungen, während ich ihre erregten Brustwarzen zwischen meinen Fingern spüre.

Ein Lächeln huscht über meine Lippen, als ich die Reaktion der Amerikanerin beobachte. Sie stöhnt leise auf, eine Mischung aus Überraschung und Erregung in ihren Augen. Ich genieße das Spiel, doch die Dame ist überhaupt nicht mein Typ, daher richtet sich meine Aufmerksam auf Naomi. Die junge Frau mit ihrem verführerischen Blick und ihrem atemberaubenden Körper, räkelt sich vor dem Amerikaner, während sie versucht, seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ihr Körper ist ein Kunstwerk der Verlockung, das jeden Mann in seinen Bann ziehen müsste.

Ihre langen, schlanken Beine strecken sich elegant aus, während sie sich auf dem Sofa räkelt. Ihre Haut schimmert verführerisch, als das Licht sanft über ihre perfekt geformten Kurven gleitet. Jede einzelne Kontur ihres Körpers ist darauf ausgerichtet, Lust und Begehren zu wecken.

Ihr Rücken ist sanft geschwungen, ihre Hüften betörend breit. Mein Blick gleitet über ihre wohlgeformten Brüste, die im Scheinwerferlicht glänzen. Sie sind fest und voll, ihre Brustwarzen hart und erregt.

Naomis Hände streichen sinnlich über ihre perfekt geformten Oberschenkel, während sie ihren Körper rhythmisch bewegt. Die Berührung ihrer zarten Finger auf ihrer glatten Haut erzeugt ein sinnliches Kribbeln, das sich über ihren ganzen Körper ausbreitet.

Ihr Blick ist herausfordernd, als sie ihre Lippen verführerisch anfeuchtet. Ihre Augen funkeln vor Verlangen, während sie dem Ehemann einladend zuzwinkert. Sie will seine Aufmerksamkeit, seine Begierde, und sie ist bereit, alles zu tun, um ihn in ihren Bann zu ziehen.

Naomi bewegt sich geschmeidig und lasziv, ihre Kurven betonen jede Bewegung. Ihr Körper ist eine Symphonie der Erotik, jede Bewegung ist darauf ausgelegt, die Sinne zu betören und die Lust zu entfachen.

Sie spreizt langsam ihre Beine, gewährt dem Ehemann einen verführerischen Blick auf ihre glatte, feuchte Intimität. Ihr Geschlecht ist bereits erregt und bereit, von ihm erobert zu werden. Es ist eine Einladung, die er kaum ablehnen kann.

Naomi ist eine Meisterin der Verführung, und ihr Körper ist ihr mächtigstes Werkzeug. Sie weiß genau, wie sie die Aufmerksamkeit des Ehemannes auf sich ziehen kann, und sie nutzt jede Möglichkeit, um seine Begierde zu wecken und sein Verlangen zu entfachen - doch der arme ist mit der Situation vollkommen überfordert. Jetzt beginnt er mit ein wenig leid zu tun, während ich seiner Frau zum Abschied nochmal ordentlich in die Brustwarzen kneife.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)