Die Zuhälter drehen einen Pornofilm mit Mariana

Gehorsam schlüpft Mariana aus ihrem kirschroten Kimono und krabbelt auf das Doppelbett, das in die Mitte ihres Zimmers steht. Vor dem Bett hat Django eine Filmkamera und zwei Scheinwerfer aufgebaut, die ihr helles Licht auf Mariana richten, die zusammengekauert auf der zerwühlten Bettdecke hockt, die Arme um die angezogenen Knie geschlungen. Django reicht dem jungen Mädchen zunächst ein Glas mit einer kristallgelben Flüssigkeit und sagt, dass sie sich damit gleich viel entspannter fühlen würde. Dann erklärt er ihr kurz, dass sie jetzt einen Film mit ihr drehen würden, bevor er die Kamera einschaltet.

Mariana räkelt sich unbeholfen und träge auf dem Bett herum. Seit sie getrunken hat, fühlt sie sich irgendwie schläfrig und nachgiebig. „Großartig. Jetzt kommst du dazu, Kofi.“ Ein bulliger Schwarzafrikaner, der bisher unbeteiligt an der Wand gelehnt hat, schnallt seinen Ledergürtel auf, schlüpft aus Jeansjacke und –hose und geht auf das Bett zu. „Langsam, Kofi, langsam, immer mit der Ruhe. Ich möchte, dass es so wirkt, als liefe der Film mit einem Mal langsamer ab. Rutsch auf das Bett hinter Mariana und denk an was Dreckiges, damit wir deinen Steifen zu sehen kriegen. Okay, jetzt kannst du ihr den Arsch streicheln.“

„Und zwick sie, Kofi, damit sie uns nicht einschläft. Und jetzt wollen wir mal Action sehen, ihr zwei. Okay, Kofi, fang bei ihren Titten an.“ Mariana stößt einen leisen Schrei aus, als der Schwarzafrikaner sie in den Arsch zwickt. Dann beginnt er, Marianas nackte Brüste zu streicheln. In ihrem Dämmerzustand windet Mariana sich hin und her und versucht ganz instinktiv, den bulligen schwarzen Mann von sich wegzustoßen, aber ihre Arme fühlen sich plötzlich schlaff an, als hätte sie keine Knochen mehr, und Kofi presst ihre Hände gegen das Bett und beugt sich grinsend vor, um Marianas linke Brust zu küssen ...