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Chapter 4 by benzor benzor

Fahren sie zurück zur Firma?

Ja, nicht dass ihr Vater sich sorgen macht.

Auch den Rückweg schien das Auto wie von allein zurückzulegen. Pete hatte alle Hände damit zu tun, zu verhindern, das ihm Vera wieder an die Wäsche ging. Schließlich massierte sie sich die Brüste und nuckelte an ihren Fingern. Der Wagen hatte einen viel stärkeren Einfluss auf sie, wie auf die Frauen vor ihr. Wohl, weil sie noch Jungfrau gewesen war.

Auf dem Hof der Gebrauchtwagenhändler sah Veras Vater auf die Uhr. »Sie sind schon eine Ewigkeit weg. Hoffentlich ist nicht der Wagen kaputt oder etwas passiert.« »Nur keine Panik, sehen sie, da sind sie schon.« Der Käfer kurvte durch das Tor und Pete stieg aus. Kurz darauf folgte ihm Vera, ihr Gesicht leicht gerötet. Glücklicherweise hatte Pete sie sich putzen lassen. »Und, wie war die Fahrt? Willst du ihn?« »Ja, bitte Papi«, stammelte Vera wie in Trance. Der Nebel ließ nur langsam nach. Was hatte sie da gerade gemacht? Es hatte ihr gefallen. Aber was war geschehen?
»Dann ist es ja super. Wollen wir kurz den Vertrag anfertigen, während Pete ihrer Tochter noch zeigt, wo alles im Auto ist?« »Ja, dass können wir machen.« Sie gingen beide ins Büro und Jim fertigte die Dokumente an. Draußen hatte Pete die Motorhaube geöffnet. Doch statt Vera die Bauteile zu zeigen, hatte er ihr ihre Shorts heruntergezogen, so dass sie zwischen ihren Knien hingen, und fickte sie gnadenlos von hinten. Ihr Kopf hing über dem Motor und sie nuckelte an seinem Finger, den er zuvor in ihre schleimige Muschi gesteckt hatte. »Na, das schmeckt dir? Du wirst mit dem Auto noch viel Freude haben.«

Ihre enge Muschi umschloss seinen Schwanz und zog ihn förmlich in sie hinein. Er genoss es, denn die Kerle würden sie schon etwas ausleiern. Er hob seine Hand und ließ sie auf ihren nackten Arsch klatschen. Immer wieder wackelte ihr Hintern und färbte sich langsam rot. Von Vera war nur noch ein primitives Stöhnen zu hören, das Auto hatte sie schon wieder voll in seiner ****.
Dann schoss er eine weitere Ladung in ihre Spalte. Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete, wie es aus ihrem engen Loch tropfte. »Das wird nicht die letzte Portion heute sein. Das Auto wird dafür sorgen, dass du noch gut eingeritten wirst. Und jetzt zieh deine Hose hoch. Das hier wirst du nicht brauchen.« Mit einem Ruck riss er ihr Höschen weg und stopfte den Fetzen Stoff in seine Hosentasche.

Er klopfte dem Käfer auf das Dach und flüsterte in Richtung Motor: »Du weißt ja, wo du sie ab und an abladen kannst. Und vielleicht finden sich ja noch ein paar junge Muschis.« Als ob ihn der Wagen verstanden hatte, flackerten kurz die Lichter auf.

In diesem Moment hörte er auch schon die Bürotür klappern. Die beiden anderen Männer kamen zurück. Vera spürte, wie ihre Beine langsam weich wurden. »Gratuliere, junge Dame, zu ihrem neuen Auto. Hier sind die Schlüssel.« Jim reichte ihr einen Schlüsselbund. »Willst du noch etwas durch die Gegend fahren. Du kennst ja den Heimweg.« Vera nickte nur und stieg in das Auto. Gleich darauf brauste es mit ihr davon. Ihr Vater schüttelte den beiden Verkäufern die Hand und ging in Richtung seines Wagens. Die beiden schauten ihnen nach. »Und, wie war es?« »Wahnsinnig, noch viel schlimmer als bei den anderen Frauen. Hab sie auf dem Weg hierher kaum noch **** können.« »Sie wird noch ein paar Stunden Spaß haben.« »Ich hab den Wagen an den Club erinnert, vielleicht sieht man sie ja da mal.« »Gute Idee. Dann sollten wir mal wieder öfters dort vorbeischauen.«

Wohin fährt Vera?

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