Veras Gedanken gleiten weg.

Wie von selbst glitt der Wagen um die Kurven und suchte seinen Weg durch das Industriegebiet. Vera war sich nicht mehr sicher, ob sie überhaupt noch lenkte. Ihre Gedanken waren fast nur noch bei dem muskulösen Mann auf dem Beifahrersitz oder mehr noch bei den, was sie in seiner Hose erwartete. Es war, als ob ein Nebel vor ihren Augen alles andere ausblendete. Schon spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, dass schnell immer stärker wurde.

Sie wusste nicht genau was passierte, doch sie fühlte, dass sie Sex brauchte. Mit ihrem letzten Freund war es nie so weit gekommen, doch nun wurde das Verlangen unerträglich. In diesem Moment schwenkte der Käfer, wie von allein, auf eine Brachfläche hinter einem Industrigelände. Pete blickte aus dem Fenster und stellte fest, dass sie von der Straße nicht mehr zu sehen waren. Das Auto wusste offensichtlich wirklich, was es tat. Schon spürte er ihre Hände an seinem Schritt. Sie hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie damals Mariella, es drückte nur noch pure Geilheit aus.
»Na, kleine Schlampe, da sind wir besonders flott.« Sie nickte nur und versuchte fieberhaft seine Hose zu öffnen. Sie war noch viel gieriger, als seinerzeit ihre Sekretärin. Vielleicht hatte es etwas mit der Jugend zu tun, oder, ihm kam eine Idee. »Bist du noch Jungfrau?« Wieder kam nur ein kurzes Nicken. Sie hatte es endlich geschafft und nun schlossen sich ihre Lippen um sein bestes Stück. Er stöhnte auf und begann dann ihn tief in ihren Rachen zu schieben, so dass sie wiederholt nach Luft röchelte.

Offenbar brach die ganze aufgestaute sexuelle Energie aus ihr heraus. Er griff in ihren Schritt und öffnete den Knopf ihrer Hotpants. Seine Hand fuhr hinein und fand mit einer geübten Bewegung ihr Ziel. »Ihre Muschi triefte förmlich vor Erregung. »Da hat sich jemand aber schön das Höschen durchnässt.« Er fickte sie immer noch mit voller Kraft in ihren Mund, so dass sie nur ein undeutliches Gurgeln von sich brachte.

Seine Eier schienen kurz vor dem Platzen zu sein. Dann zog er seine Hand aus ihren Shorts und griff mit beiden Händen ihren Kopf. Er zog sie zu sich her, und als seinen Schwanz tief in ihrem Rachen steckte, pumpte er eine gewaltige Ladung in ihren Hals und Magen. Sie röchelte, als er ihn aus ihrem Mund zog und den verschmierten Penis in ihr Gesicht klatschen ließ.

»Wollen wir dich mal einreiten, du kleine Schlampe.« Sie hatte schon wieder die Hände an seinem besten Stück und versuchte ihn hart zu bekommen. Er zog ihre Klamotten raus und zuletzt das völlig durchnässte Höschen. Es roch schön nach ihrer unschuldigen Möse. Dann schob er es ihr in den Mund. »Da, damit du nicht schreist.« Er zog die überraschte Vera zu sich und glitt in ihre Spalte. Sie war unglaublich eng, und als er ihr Jungfernhäutchen spürte, wusste er, dass sie nicht gelogen hatte. Der Sitz hatte sich von selbst zurückgeschoben und so Platz geschaffen, dass er sie vor sich positionieren könnte. »So, stechen wir dich mal an.« Mit einem kraftvollen Stoß schob er seinen Schwanz in ihre Muschi. Durch das Höschen in ihrem Mund kam nur ein gedämpfter Laut. Dann begann sie sich vor und zurück zubewegen. Er griff ihre Brüste und krallte sich in das pralle Fleisch. Wieder hämmerte er tief in ihre Spalte, die sich **** eng um ihn schloss. Wie würde sie sich wohl in ein paar Wochen anfühlen, dachte er sich.

Eine ganze Weile vögelte er sie so, dass sich das Auto mit jedem Stoß bewegte, dann pumpte er eine Ladung in sie, diesmal in ihre enge Muschi. Als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, wollte sie ihn ablecken, doch ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass sie bald zurückerwartet werden wurden. Er zog sie an den Haaren aus dem Auto und schmiss ihre Klamotten neben sie. »Zieh dich an, du willst doch nicht, dass dein Vater sieht, was für eine kleine Nutte du bist. Und vergiss dein Höschen nicht, nicht dass du auf den Sitz tropfst.