Der nächste bitte!

Langsam kam Marion wieder zur Besinnung. Sie lag immer noch mit dem Rücken auf dem Tisch. Ihre Beine hingen in der Luft. Sie spürte, wie immer noch Sperma aus ihrem Fötzchen tropfte. Das Sperma ihres Peiniger Lorenz Matthiesen auf ihrem Bauch und ihren Brüsten trocknete langsam an. Sie versuchte sich klarzuwerden, was hier gerade passiert war. So hatte sie sich ihren Job als Juristin ganz sicher nicht vorgestellt.

Klaus Kleberg, der in unmittelbarer Nähe zu Marions Kopf am Nachbartisch saß, wichste immer noch seinen Schwanz. Plötzlich fluchte er: „Scheiße. Ich kann es nicht mehr halten.“. Er spritzte seinen Wichssaft in Marions dunkle Haare. Herr Kleberg fing sich einen vorwurfsvollen Blick von Lorenz Matthiesen ein und ließ seinen Schwanz vorübergehend wieder in seiner Hose verschwinden.

Herr Matthiesen stand nach wie vor innerhalb der U-förmigen Tischformation Er beobachtete genüsslich, wie sein Sperma aus Marions Fötzchen tropfte. Er war ziemlich stolz, dass er immer noch dermaßen potent war.

Dietmar Lehmann, der fettbäuchige Leiter des Ordnungsamtes, erhob sich schwerfällig von seinem Platz. In der Hierarchie des Rathauses war sein Platz hinter Lorenz Matthiesen. Langsam umrundete er die Tische. Vor ihrer neuen Juristin blieb er stehen und betrachtete ihren Venushügel mit den dunklen Schamhaaren und ihr auslaufendes Fötzchen. Zufrieden nickte er. Ihr jungfräulich aussehender Anus machte einen ausreichend befeuchteten Eindruck. Umständlich öffnete Herr Lehmann seine Hose und ließ sie auf die Knöchel rutschen. Sein Bauch war so fett, dass er seinen erigierten Schwanz nicht sehen konnte. Sein Schwanz war nicht beschnitten und ziemlich lang.

Dietmar Lehmann stellte sich zwischen Marions Beine und legte die Beine auf seinen fetten Bauch und seine Schultern. Seine fette Wampe lag regelrecht auf Marions Unterleib. Da er unter seiner Wampe nichts sehen konnte, umfasste er seinen Schwanz und suchte blind Marions Arschloch. Nachdem er es gefunden hatte, setzte er seine feuchte Eichel an und presste sie dann ganz langsam hinein. Marion stöhnte auf. Ihr **** enges Arschloch war noch jungfräulich.

Dietmar Lehmann holte tief Luft und schob seinen bocksteifen und ziemlich langen Schwanz dann ganz langsam bis zum Anschlag in Marions Kackkanal. Marion spürte den Schwanz tief in ihrem Darm. Unerklärlicherweise wurden ihre Nippel wieder hart und ihre Muschi feucht. Die harten Nippel fielen den Amtsleitern natürlich auf. Die feuchte Muschi wurde von Herrn Lehmanns Wampe bedeckt und blieb dadurch unbemerkt.

Dietmar Lehmann fickte Marion nicht allzu ausdauernd in ihren engen Arsch. Stöhnend und schwitzend schob er seinen Schwanz mehrmals bis zum Schaft in den Darm der Juristin. Er war zu fett und zu unbeweglich um Marions Titten zu massieren. Also knetete er ihre Oberschenkel während er sie in den Arsch fickte.

Kurz darauf war der Leiter des Ordnungsamtes soweit. Vor Geilheit und Anstrengung stöhnend schob er seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Schaft in Marions Darm und pumpte seine Ficksahne dann in Marions Gedärme. Marion spürte erneut, wie sie geflutet wurde. Diesmal von der anderen Seite. Leise stöhnend ertrug sie die Schmach.

Nachdem Herr Lehmann seine Ficksahne komplett in Marions Kackkanal gepumpt hatte, zog er seinen rasch erschlaffenden Schwanz zügig aus ihrem Arschloch, zog seine Hose wieder an und trat einige Schritte zurück. Sein Sperma lief aus Marions geweitetem Arschloch.

Während Dietmar Lehmann die Juristin gefickt hatte, hatten die übrigen Amtsleiter, mit Ausnahme von Lorenz Matthiesen, Marions Gesicht, Titten, Oberkörper und Arme lüstern betatscht. Marion hatte die Augen geschlossen und es über sich ergehen lassen.

Nachdem Dietmar Lehmann sich zurückgezogen hatte, betrachtete Lorenz Matthiesen erneut die Juristin und bemerkte: „Meine Herren. Unsere neue Kollegin scheint es zu genießen. Ihre hammergeilen Nippel stehen schon wieder und der Fotzensaft fließt auch. Kommen wir nun zum nächsten Punkt auf der Tagesordnung.“.