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Chapter 13 by TheHunter TheHunter

Zieht Marion sich vor den Augen der Stadträte nackt aus? Und dann?

Ja

Unfähig sich zu bewegen stand Marion neben dem Flipchart und starrte die sieben Amtsleiter der Reihe nach an. Da saßen Lorenz Matthiesen, Alfred Hochmeister, Dietmar Lehmann, Klaus Kleberg und die drei anderen Herren, deren Namen ihr gerade nicht einfielen und warteten darauf, dass sie sich auszog. Ihre Gedanken rasten. Sie bildete sich das alles nicht nur ein. Soviel war sicher. Sollte sie einfach den Raum verlassen? Stand sie in der Hierarchie nicht über diesen dickbäuchigen und schwitzenden Männern? Aber wem würde man glauben? Der neuen und unerfahrenen Kollegin oder den sieben langjährigen Amtsleitern? Und was würde ihr dominanter Vater von ihr denken, wenn sie hier scheiterte?
Die sieben Herren wurden langsam ungeduldig. Herr Matthiesen ergriff erneut das Wort: „Frau Hansen. Marion. Bitte. Wir warten nicht mehr lange.“. Von den anderen kam zustimmendes Gemurmel.

Schweißperlen standen Marion auf der hübschen Stirn und große Schweißflecken breiteten sich unter ihren Achseln auf der Bluse aus. Wie ein Roboter hob sie ihre Arme und knöpfte langsam ihre Bluse auf. Knopf für Knopf öffnete sie die schlichte weiße Bluse. Nachdem sie alle Knöpfe geöffnet hatte, zog sie die Bluse über ihren festen Brüsten zusammen und entblößte so ihren süßen kleinen Bauchnabel. Sie hielt einen Moment inne, ließ die Bluse dann auf den Boden gleiten und verschränkte die Arme vor ihren freigelegten jugendlich festen Brüsten.

Herr Matthiesen, der wohl das Kommando hatte, sagte fordernd: „Marion. So geht das nicht. Hände weg.“.

Langsam ließ Marion die Arme sinken. Ihre Nippel standen in den kleinen Warzenhöfen immer noch verdächtig ab. Die verschwitzten Amtsleiter starrten lüstern auf Marions Brüste. Klaus Klebergs Hand verschwand in seiner Anzughose.

Lorenz Matthiesen wurde immer ungeduldiger: „Marion. Der Rock. Bitte.“.

Ganz langsam öffnete Marion den Reißverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu der Bluse auf den Boden gleiten. Sie strich sich eine Strähne ihres seidigen dunklen Haares aus dem Gesicht und legte ihre Arme dann seitlich am Körper an. Sie war jetzt bis auf ihre Pumps nackt. Sieben Augenpaare starrten sie an. Sie starrten auf ihre festen Brüste, ihre harten Nippel, ihren kleinen Bauchnabel, ihre sportlich wohlgeformten Beine mit ihren strammen Oberschenkeln, ihre ordentlich zum Dreieck zurechtgestutzte Schambehaarung und ihr kleines Fötzchen. Marion konnte die Gier in ihren Augen sehen.

Lorenz Matthiesen leckte sich mit der Zunge über die Lippen und sagte etwas heiser: „So ists brav Marion. Und jetzt kommen Sie hier in die Mitte und drehen sich einmal um die eigene Achse.“.

Marion bewegte sich immer noch wie ein Roboter. Auf ihren Pumps stolperte sie in die Mitte der in U-Form aufgestellten Tische und drehte sich mehrmals um die eigene Achse. Die sieben Herren glotzten sie von allen Seiten an. Jetzt konnten sie auch ausgiebig Marions knackigen Hintern anglotzen.

„Schuhe ausziehen.“, forderte Dietmar Lehmann sie auf. Hölzern stieg Marion aus ihren Pumps und war jetzt ganz und gar nackt. Sie spürte den viel zu weichen und versifften Teppichboden unter ihren Fußsohlen.

Klaus Kleberg hatte seinen bocksteifen Schwanz wieder aus der Hose geholt und wichste ihn langsam, während er Marion sabbernd anstarrte. Lorenz Matthiesen stand von seinem Stuhl auf, umrundete die Tische und kam von hinten auf die nackte Juristin zu.

Unmittelbar hinter Marion blieb Lorenz Matthiesen stehen. Die restlichen Herren starrten sie gebannt an. Marion war unfähig sich zu rühren. Ihre Nippel stellten sich weiter auf. Sie konnte seinen Atem in ihrem dunklen Haar spüren. Herr Matthiesen legte der Juristin eine Hand auf die nackte Schulter. Marion zuckte zusammen aber rührte sich nicht. Sie spürte, dass die Hand schwielig und verschwitzt war. Langsam strich Herr Matthiesen mit seiner Hand über ihre Haare. Seine Hand wanderte über die samtweiche Haut ihres Rückens nach unten. Er erreichte Marions knackigen Hintern. Dort ließ er seine Hand liegen und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich hoffe, wir werden lange und gut zusammenarbeiten. Ich werde Sie jetzt ficken.“.

Marion nahm ihre Situation und ihre Umgebung wahr, als stünde sie als Beobachterin daneben. Sie hörte Herrn Matthiesens Worte zwar, aber sie konnte nichts darauf antworten. Der Leiter des Einwohnermeldeamtes führte sie zu dem Tisch vor ihr, an dem er gerade noch gesessen hatte. Dort drehte er sie um, setzte sie mit ihrem Hintern auf die Tischkante und drückte ihren Oberkörper dann zurück auf die harte Tischplatte. Marion lag nun mit ihrem Rücken und ihrem Kopf auf der Tischplatte. Ihre nackten Füße hingen in der Luft. Die sechs Amtsleiter rückten näher zu Marion und Lorenz Matthiesen, so dass sie das Geschehen aus der Nähe beobachten konnten. Klaus Kleberg wichste nach wie vor seinen bocksteifen Schwanz. Marion registrierte nicht, dass Alfred Hochmeister mit seinem Handy Fotos machte.

Seelenruhig öffnete Lorenz Matthiesen seine Hose und ließ sie auf seine Knöchel sinken. Zwischen seinen Schamhaaren kam sein mächtiger Schwanz zum Vorschein. Seine beschnittene Eichel glänzte bereits feucht. Er legte Marions Beine gegen seine Brust und über seine Schultern und strich mit seiner feuchten Eichelspitze über Marions Schamlippen. Unverständlicherweise war Marion ein klein wenig feucht geworden. Herr Matthiesen registrierte es und meinte zu seinen Kollegen: „Sieh mal einer an. Unserer neuen Kollegin gefällt es scheinbar.“. Die sechs Amtsleiter rückten noch näher heran.

Marion krallte sich mit ihren Händen an der Tischplatte fest und schloss die Augen. Lorenz Matthiesen ließ seinen Blick über Marions sportlichen Körper wandern und trieb seinen mächtigen Schwanz dann langsam bis zum Anschlag in Marions enges Fötzchen. Marion stöhnte auf. Herr Matthiesen zog seinen Schwanz wieder zurück und trieb ihn dann etwas schneller wieder bis zum Anschlag in Marions Fickkanal. Wieder und wieder zog er seinen Schwanz zurück und trieb ihn wieder rein. Mit jedem Mal wurden seine Bewegungen schneller und härter. Lorenz Matthiesen begann zu stöhnen. Die anderen beobachteten das Schauspiel lüstern und Herr Hochmeister machte fleißig Fotos.

Lorenz Matthiesen fickte die stöhnende Marion immer schneller und härter in ihr enges Fötzchen. Mit jedem Stoß rammte er seinen mächtigen Männerschwanz tief in ihren Fickkanal. Seine prall gefüllten Eier schlugen wieder und wieder gegen Marions Knackarsch. Marions feste Titten hüpften vor und zurück. Herr Matthiesen beugte sich ein wenig über Marions Oberkörper und knetete ihre festen Titten unsanft.

Lorenz Matthiesens Stöße wurden noch heftiger. Schweißperlen traten auf seine Stirn. Ein letztes Mal rammte er seinen pochenden Schwanz ganz tief in Marions Fickkanal. Er stöhnte laut auf und pumpte eine erste Riesenladung seiner warmen Ficksahne in Marions Körper. Marion spürte, wie sie geflutet wurde. Herr Matthiesen pumpte noch einen zweiten Schwall seiner Ficksahne in Marions Körper und zog seinen Schwanz dann überraschend schnell auf ihrem Fötzchen. Den dritten und letzten Schwall seiner Ficksahne verteilte er feuerwehrschlauchartig auf Marions Bauch und Titten. Nach getaner Arbeit wischte er seinen feucht glänzenden und langsam erschlaffenden Schwanz an Marions Oberschenkeln ab. Dann machte er einen Schritt zurück und zog seine Hose wieder hoch.
Marion lag leise stöhnend auf dem Tisch, ihre Beine hingen in der Luft und Sperma tropfte aus ihrem Fötzchen auf die Tischplatte und den Teppich.

Was steht als nächstes auf der Tagesordnung?

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