Ich entjungfere meine Schwester Sandra

Wie vorher abgesprochen verwöhnen der schwarze Stripper und ich der Reihe nach Sandra und all ihre Freundinnen mit dem Mund oder wir lassen uns von ihnen verwöhnen. Keines der Mädchen weigert sich, unseren Anordnungen zu folgen. Nur für meine Schwester Sandra habe ich mir etwas ganz Besonders zum Geburtstag vorgenommen, als sie wieder an die Reihe kommt. Kaum hat sie sich vor mir hingelegt, da spreize ich ihr nämlich mit der einen Hand ihre Beine etwas auseinander und dirigiere dann mit der anderen Hand meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. „Was machst du denn da?“ fragt sie mich noch irritiert, als ich meinen steifen Schwanz überraschend an ihrem noch jungfräulichen Fötzchen ansetze und dann ganz langsam immer weiter in sie eindringe, bis ich ihr Jungfernhäutchen gesprengt und in voller Länge, ganz tief in ihr bin.

„Ah, tut das gut“, keuche ich lüstern und versuchte dabei noch etwas tiefer in ihren so herrlich engen Fickschlitz hineinzugelangen. Soweit ihr dies möglich ist, spreizt meine Schwester jetzt ihre Schenkel und hält mir lüstern ihre kleine geile Fotze hin. Ich koste einen Moment lang genüsslich dieses herrliche Gefühl aus, das mir ihre enge Spalte vermittelt, von der mein steifer Schwanz fest umklammert wird. Danach ziehe ich ihn dann ganz langsam wieder aus ihr zurück, jedoch nur, um ihn ihr anschließend erneut so weit wie möglich in ihr enges Loch hineinzutreiben. „Jaaaa“, stöhnt Sandra, während ich dabei gleichzeitig mit einer Hand zärtlich an ihren Brustwarzen spiele und mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler liebkost. „Du bist wirklich ein geiles Biest, an dem die Männer noch sehr viel Spaß haben werden“, raune ich lustvoll in ihr Ohr.

Nachdem ich mich am Anfang noch mit langsamen Stößen begnügt habe, so bohre ich ihr jetzt meinen steifen Schwanz immer schneller und härter, ja fast schon brutal zwischen die zarten Schamlippen, tief in ihren engen feuchten Fickschlitz hinein. Für mich zählt jetzt nur noch meine eigene Geilheit, die ich hemmungslos in dem zierlichen jungen Mädchenkörper meiner Schwester wollüstig austobe. Meine Lippen an ihrem schmalen Hals, bemerke ich kurze Zeit später, dass Sandra lauter zu stöhnen und dabei zu zittern beginnt und sie dann gleich darauf zu einem Orgasmus kommt. Ohne deshalb auf sie Rücksicht zu nehmen, halte ich sie mit meinen beiden Händen schön fest und treibe ihr meinen steifen Schwanz immer wilder in ihre enge Spalte. „Komm, Prinzessin, halte deine Beine schön weit auseinander. Ich bin auch gleich so weit“, sage ich.

„Gleich pumpe ich dich richtig voll!“ Nachdem ich mich noch einige Male wollüstig zwischen die Schamlippen meiner Schwester gebohrt habe, spüre ich, wie mir der Saft aus den Eiern hochsteigt. Schnell lege ich meine Hand auf ihren Schamhügel und halte sie so ganz fest, dass sie sich nicht wegwinden kann, und gleichzeitig treibe ich ihr meinen steifen Schwanz nochmals bis zum Anschlag ganz tief in ihren engen Fickschlitz, wo ich mich dann fest an sie gepresst und dabei genüsslich stöhnend in ihr ausspritze. Nach einer kleinen Ewigkeit ziehe ich meinen nach wie vor steifen, spermatropfenden Schwanz aus Sandras klaffender Scheide. Sämtliche Freundinnen meiner Schwester stehen um uns herum und sehen fasziniert zu, wie ein ganzer Schwall des Ficksaftes, den ich in ihren kleinen süßen Schoß gepumpt habe, wieder aus ihr herausquillt ...

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Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!