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Chapter 46 by Geilspecht99 Geilspecht99

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Die Show

Vicky fuhr langsam über Sybilles gestreckten Körper, zuerst die Beine hinauf, dann umkreisten die Finger ihre Brüste, langsam von außen bis zu den straff aufgerichteten Nippeln. Dann begann sie die wunderschönen Brüste der Blondine zu kneten und Sybilles Blick wechselte stets zwischen Saladin und Vicky hin und her.

Auf ein Zeichen hin übernahm Thea die Brustmassage und Vickys Hände wanderten immer tiefer. Ihre Hände waren links und rechts der halboffenen Spalte angelangt, sie zog die rosanen inneren Lippen auseinander und ein weißes Rinnsal bildete sich unter Sybilles Kitzler.

“Da habt ihr ja ne geile Sauerei hinterlassen”, brach Vicky die gespannte Stille. Systematisch begann sie mit der Reinigung von Sybilles Intimbereich, sie arbeitete sich bewusst langsam vor.

Sybille konnte es gar nicht erwarten, die Zunge an ihrem Kitzler und in ihrer Spalte zu spüren, ihre Gier nach einem Orgasmus schien unendlich. Den Augenkontakt zu Saladin hatte sie zu Vickys Gunsten aufgegeben, auch seine Augen waren darauf gerichtet, wo Vickys Zunge sich gerade austobte. Schon Vickys Atem, der ihr über den Kitzler fuhr, brachte sie fast dazu, Vicky anzubetteln, sie endlich zu lecken. Als es dann so weit war, traf es Sybille wie ein sanfter elektrischer Schlag: sie begann zu keuchen und schaute wieder einmal zu Saladin, der gerade noch rechtzeitig die Decke über seinen Ständer gespannt hatte.

Er hätte auf der Stelle aufspringen und es seiner Geliebten besorgen können, wie es ihr zustand, aber um nichts in der Welt wollte er sich entgehen lassen, was die geile Baronetta mit Sybille noch so vorhatte. Er konnte ihr nachher immer noch beweisen, wozu er fähig war, wenn es darum ging, sie zu befriedigen, also warf er ihr einen aufmunternden Blick zu, um sie in ihrem Tun zu bestärken.

Sie antwortete mit einem Luftkuss, dann schloss sie die Augen und gab sich ganz Theas Händen und Vickys Zunge hin. Vicky sammelte alles, was aus der zuckenden Möse lief in ihrem Mund, dann erhob sie sich und brachte ihren Kopf über Sybilles Gesicht in Stellung. Mit der Handinnenfläche streichelte sie weiterhin über Sybilles Kitzler und es verirrte sich auch immer wieder der eine oder andere Finger in die Spalte, sodass Sybille weiterhin beschäftigt wurde. Vicky kniff in Sybilles Nippel, sie öffnete die Augen und sah Vickys kussbereite Lippen auf sich zukommen. Ihre Lippen verschmolzen zum ersten Mal, Vicky hatte gefühlt, dass sich Sybille bisher nie dem eigenen Geschlecht gewidmet hatte und drang nur vorsichtig mit der Zungenspitze in Sybilles Mund vor.
Sybille spielte nur zu gerne mit, auch als Vicky ihr eine kleine Portion der Beute zukommen ließ. Saladin und Thea, die sich zurückgezogen hatte, da sie eh nur im Weg war, beobachteten gespannt, wie Vickys Kopf nach oben ging. Vicky entknotete Sybille, dann öffnete sie ihren Mund und das Gemisch aus Speichel, Sperma und Vaginalsekret floss einen schleimigen Faden bildend in Sybilles Mund. Sybille behielt den Mund offen und rührte für alle sichtbar mit der Zunge den Schleim um.

“Ich akzeptiere, dass es von ihm ist und nur dir zusteht, aber Freundinnen teilen doch alles? Zumindest ab und zu?”, säuselte Vicky zu Sybille hinab, die Hand in ihrer Scham schaltete Sybilles Widerstand aus und durch ein Nicken stimmte sie schließlich dieser ungewöhnlichen Freundschaftsanfrage zu. Als Vicky sich ihren Anteil geholt hatte, saugte sie sich an Sybilles Kitzler fest und mit ihren geschickt eingesetzten Fingern wurde Sybille zu Wachs in ihren Händen. Vicky trieb sie zweimal bis an die Grenze, bevor sich Sybille in ein zuckendes Bündel Leidenschaft verwandelte, sie wollte ja nicht übertreiben, zumindest beim ersten Mal. Ein Blick auf Saladin verriet Vicky, dass es wohl das Beste wäre, die beiden rasch allein zu lassen. Saladin musste entweder noch immer erschöpft oder ein Meister der Selbstbeherrschung sein, sonst hätte er die Szene längst gestürmt. Kaum war Sybille einigermaßen zur Ruhe gekommen, gab sie ihr noch einen Kuss der Lust auf mehr machen sollte und sagte, als hätte man gerade gemeinsam eine Tasse Tee getrunken:

“Ich habe euch ein paar Sachen für die nächsten Tage mitgebracht, nehmt was ihr brauchen könnt. Wir sehen uns beim Abendessen.”
Sie zog Thea mit sich nach draußen, sie hatte es eilig, zu James zu kommen, denn auch an ihr war dieses Intermezzo nicht spurlos vorübergegangen.


Die Tür war noch nicht zugefallen, als Saladin schon über ihr war und nur Momente später erreichte sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, der nur der zweite von vielen war.

Saladin war so aufgepeitscht, dass er nicht ewig durchhielt, aber die Kleideranproben, mit denen sie die Pausen füllten, arteten so schnell aus, dass sie erst nach seiner dritten Runde alles durchprobiert hatten. Ihnen blieb gerade noch genug Zeit, sich fürs Abendessen einzukleiden.

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