Rumpelstilzchen Teil 2

Wie sie so im tiefen Keller saß und sich gar nicht mehr zu helfen wusste, ging auf einmal die Türe auf und trat ein kleines Männchen herein und sprach: "Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr?"

"Ach," antwortete das Mädchen, "ich soll Sperma zu Gold spinnen und verstehe das nicht."

Sprach das Männchen: "Was gibst du mir, wenn ich dir's zeige?"

"Alles", sagte das Mädchen.

Das Männchen nickte und grinste verschmitzt. Es nahm sie bei der Hand, führte sie zu einem Hocker, hieß sie davor niederknien und stellte sich selbst auf den Hocker. So war der Größenunterschied zwischen ihnen ausgeglichen und als er seine Hosen herabließ, stand sein Gemächt direkt vor ihren Augen.

Und was für ein Gerät das war! Größer als das jedes lebenden Mannes. Und angesichts seiner kurzen Statur wirkte das Anhängsel noch um so größer.

"Und nun packe deine dicken Titten aus!", kommandierte das Männchen.

Die Müllerstochter schämte sich ein wenig, denn sie hatte sich, seit sie einen Busen entwickelt hatte, noch nie vor jemandem ausgezogen. Doch verstand sie, dass es um ihr Leben ging, und sie gehorchte.

Als sie ihre Milchtüten ausgepackt hatte, schaute das Männchen gierig darauf hinab.

"Nun lege sie links und rechts an meinen Ständer. Ja, so ist es gut. Und jetzt reibe ihn damit, immer auf und ab, auf und ab."

Sie tat wie geheißen und bald keuchte das Männchen laut, seine Beine zitterten und er konnte gar nicht mehr an sich halten.

Dann schoss es aus ihm heraus. Und da wo die weiße Ficksahne auf die Haut des Mädchens traf, gerann sie zu Gold.

Sorgsam streifte sie die Goldtropfen von ihrem Busen, ihrem Hals und ihrem Gesicht und sammelte sie auf einem sauberen Tuche.

"Heißa!", dachte sie, "nun wird mich der König leben lassen."

Das Männchen hatte aber noch lange nicht genug. Noch einmal steckte es seinen Schwanz zwischen ihre Euter und ließ sich von ihr einen runterholen. Bald lag die zweite Ladung Gold auf dem Tuch. Und so gings fort bis zum Morgen.