Ich überrasche meine Schwester beim Blasen

Kaum dass Sandra aus dem Badezimmer zurückgekommen ist und ihren Platz zwischen ihren Freundinnen wieder eingenommen hat, ist sie auch schon wieder an der Reihe, und der schwarzafrikanische Stripper hält seinen nach wie vor bocksteifen Schwanz dicht vor ihr Gesicht. Sandra spürt, wie ihr wieder ein Schauer über den Rücken läuft. Sie will vor ihren Freundinnen keinesfalls als Spaßbremse und Spielverderberin dastehen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, ruckt sie vor und nimmt den platzgeilen Schwanz des schwarzen Mannes wieder zwischen die Lippen, um ihre Zungenfertigkeit zu beweisen. Der Stripper greift an sich herab und streicht ihr über die blonden Haare.

„Sagt mal, was treibt ihr denn da, schämt ihr euch denn nicht?“ will ich mit entrüstet klingender und zugleich belegter Stimme wissen, nachdem ich das wollüstige Treiben der Mädchen eine Zeitlang mit ständig wach¬sender Erregung mit Hilfe der versteckten Kameras gierig verfolgt habe. Da ich mein plötzliches Erscheinen mit dem schwarzen Stripper vorher abgesprochen habe, kommt es für ihn nicht unerwartet. Er lässt sich aber nichts anmerken und tut so, als sei er überrascht. Meine Schwester Sandra hingegen erstarrt zur ¬Salzsäule, als sie meine Stimme vernimmt. In dieser mehr als nur eindeutigen Situation ist ihr natürlich klar, dass es für sie keine glaubhaften Ausreden gibt.

Sandra zieht es deshalb vor, auf meine Frage lieber nicht zu antworten. Nach einer ganzen Weile des Schweigens, in welcher ich meinen Blick immer wieder lüstern über die wohlgeformten, zierlichen Mädchenkörper der Gruppe gleiten lasse, herrsche ich meine Schwester mit gut gespielter Strenge an: „Was meinst du, was unsere Eltern dazu sagen, wenn sie davon erfahren?“ Noch immer kniet meine Schwester vor dem schwarzen Stripper, und wie von alleine gleitet mein Blick immer wieder von den süßen kleinen Brüsten über ihren Bauch zu ihren wohlgeformten Schenkeln. Der erregende Anblick bewirkt, dass sich mein Schwanz in der Hose aufzurichten beginnt …